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Thuy
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1,0
Veröffentlicht am 26. Mai 2024
Dummer Film, überbewertete Schauspieler Riege. Wer nach einer Story sucht, sucht vergeblich. Zeitverschwendung. Keine Quality Time. Jeder Youtube Content kann das hier schlagen.
nach dem ersten teil in der pause (kurz nachdem alien die mädels freikauft) war ich (damals 17 und grade angefangen zu feiern und koksen) tatsächlich irgendwie nachdenklich. ich habe zum ersten mal darüber nachgedacht, was es mir denn eigentlich genau bringt. der zweite teil hingegen ist einfach nur i've got money and hoes. im ersten teil steht faith mehr oder weniger im zentrum. selena gomez' unschuldiges gesicht im pool und dazu das telefonat mit ihrer grossmutter, einfach perfekt! mein tipp: schaut euch einfach die erste hälfte an.
In diesem Film gibt es die gesamte Zeit über sehr in die Länge gezogene Szenen, die keinen Sinn ergeben. Es wird unnötig viel nackte Haut gezeigt, was irgendwann stört und vermieden hätte können. Der Film hat generell eine sehr komische Stimmung und wenn man einen wirklich guten und spannenden Film schauen möchte, ist dieser nicht empfehlenswert.
Das ist Amerika, die ungeschminkte Wahrheit, the United Mistakes of America. Verbrechen lohnt sich, bigotte Bibelstunden, perverser Sex und ein Haufen rasierter Primaten, die so tun, als wenn sie Menschen wären. Diese Veranstaltung ist Pflicht für die future upper class. Je perverser und gewalttätiger, je Besser. Aber noch schlimmer sind die Primaten denen das gefällt
"Spring Breakers" ist ein Film, der von Nicolas Winding-Refn hätte sein können.
Ein Film, der von seinen Bildern lebt und mehr zeigt als erzählt. Der Erzählstil ist sehr unkonventionell und das Thema spricht nicht jede Altersklasse an. So ist das Thema mehr für das junge Publikum, doch der Film ist, für die meisten von diesem Publikum, zu künstlerisch und einfach nicht Mainstream. "Spring Breakers" fühlt sich an wie ein Trip auf Drogen, was an dem Bilderrausch und dem hypnotisierenden Soundtrack von Cliff Martinez liegt. Genau da fühlt sich der Film an wie ein Winding Refn Film, wie zum Beispiel "The Neon Demon", "Only God Forgives" oder "Drive". Die Darstellerinnen machen einen klasse Job und James Franco ist wie für seine Rolle geschaffen. Es gab Passagen wo ich mir dann doch etwas mehr Tiefgang, bzw Story gewünscht hätte, doch zu sagen der Film hätte keine Story ist falsch.
Fazit: Authentischen und eindrucksvoller Bilderrausch mit unkonventionellem Erzählstil.