A Most Violent Year
Durchschnitts-Wertung
3,7
107 Wertungen

19 User-Kritiken

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Philm
Philm

34 Follower 308 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 9. August 2022
Überraschend guter Film über einen aufstrebenden Geschäftsmann in einem etwas halblegal agierendem Geschäftsumfeld im New York von 1981. Der Titel führt ein wenig in die Irre, da der Film eher entspannend menschlich rüberkommt. Zusammen mit der gelungenen Athmosphäre ein spannender und sehr interessanter Film.
Christian Alexander Z.
Christian Alexander Z.

181 Follower 896 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 29. März 2020
Die frühen 80er Jahre in New York. Alles ist korrumpiert und trotzdem Versucht der Protagonist - teilweise sogar entgegen seiner etwas dem Kriminellem zugeneigten Ehefrau - immer sauber zu bleiben. Befindet er sich doch in einem 3- Fronten - Krieg mit teilweise unsichtbaren Gegnern. Die Story wird langsam erzählt, so ist der Film auch fotografiert. Die Ausweglosigkeit und der Strudel abwärts fangen den Betrachter. Gern hätte ich noch einen halben Stern mehr gegeben, Einige Actionszenen mit unmöglicher Bewegungsphysik und fahrende Autos mit Tachoanzeige 0 mph haben das dann leider verhindert. Dennoch: ein sehr sehenswerter Krimi und auch ein wenig Zeitdokument.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.729 Follower 5.015 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 2. September 2017
Der Film spielt im Jahre 1981 und ist bewußt so aufgemacht wie ein Film der auch zur entsprechenden Zeit gedreht wurde. Das bedeutet insbesondere das die Farben reduziert sind und Film bleich und trübe wirkt. Aber das gehört zur Stimmung, zur Geschichte eines aufrechten Kerls der sein Geschäft aufziehen möchte und alles dafür tut um dabei anständig zu bleiben – und die Frage des Zuschauers ist halt ob er eben jenes schaffen kann. Das ist der Kern eines soliden Intrigenthrillers mit guter Besetzung der zwar auch ein paar kleine Actionszenarien enthält, aber eben vorrangig auf der Gesprächsebene passiert – und das alles sehr sehr gut macht. Man muß allerdings ein Freund solch altmodischer Filme sein, sonst findet man ihn recht schnell sehr langweilig.

Fazit: Bewußt altmodisch gehaltener Thriller, nicht für jedermann, für Kenner aber ein Hightlight!
Jimmy v
Jimmy v

513 Follower 506 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 16. September 2016
Ich fand "A Most Violent Year" richtig super. Der Vergleich mit Filmen von Sidney Lumet & Co. über das New York der vergangenen Jahrzehnte ist gelungen. Denn das hier ist teilweise auch eine gemütliche Version davon, aber doch ebenso gefährlich - kein Woody Allen also. Abgesehen vom fürchterlichen Song in Credits, war die Musikuntermalung sehr gelungen und hat das zusammen mit der Kamera sehr gut hinbekommen.
Der Film erzählt eine sehr interessante Geschichte über Moral und Geschäfte. Dabei ist er jedoch in so ruhigem Tempo dargeboten, dass man eine Ahnung davon bekommt, wie Wirtschaft, Kriminalität und Politik zusammenwirken. Das ist spannend, aber eben nicht überdreht dargestellt, sondern ziemlich realistisch. Gelangweilt habe ich mich nie! Dazu hat auch das Stilmittel des Andeutens beigetragen: Man bekommt Skizzen davon, wie Abel und Anne sich mit ihrem Geschäft entsprechend entwickelt haben könnten. Verwunderlich fand ich letztlich nur, dass der angedeutete Gangster-Schwiegervater dann nicht doch einmal auftritt bzw. irgendeine weitere Rolle spielte. So hatte ich das nämlich erwartet.
Die Schauspieler sind letztlich das Zentrum des Films. Ich fand dabei nicht, dass Oscar Isaacs Figur etwas von Al Pacino-Figuren hat. Er versteht es ziemlich gut Abel darzustellen, der jetzt eine Krise durchmachen muss. Jessica Chastein wiederum hatte ich nun noch rabiater erwartet. Es ist vor allen Dingen ihre Figur, weniger die Darstellung, die hier so wichtig ist. Als einzig echter Kritikpunkt wäre nun zu bemängeln, dass die anderen Figuren nicht so viel Raum bekommen. Warum Walsh beispielsweise der treue Helfer ist, wie sich deren Beziehung, aber auch die zwischen den anderen Ölhändlern entwickelt hat, hätte ruhig vertieft werden können.
Fazit: Eine extrem detaillierte, atmosphärische und gut gespielte Studie über die Verwicklung von Moral und Geschäften. J. C. Chandor ist dabei fast wie Peter Weir ein Regisseur, der seine Figuren im Mittelpunkt hat - und das liebe ich!
joha W.
joha W.

5 Follower 27 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 15. Januar 2016
Schöne Retro Optik und breit angelegte Story... aber der Film plätschert so dahin. Obwohl Oscar Isaac gut in die Rolle passt und gute Arbeit leistet, sind die Lebenswelt sowie die Antriebe und Konflikte der Hauptfigur zu schwach konzipiert. Zu wenig Identifikationsmöglichkeiten um mitzufiebern...
Cursha
Cursha

7.429 Follower 1.059 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 10. Januar 2016
Den Plot selbst finde ich zunächst einmal uninteressant, allerdings Baut der Film eine unglaublich düstere und packende Atmosphäre auf, die zudem getragen wird von dem grandiosen Schauspieler paar Oscar Isaac und Jessica Chastain.
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