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die Lisa :)
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3,5
Veröffentlicht am 26. November 2022
"Lion - Der lange Weg nach Hause" zeigt gleich zu Beginn auf, dass es sich hier um eine ernsthafte und wahre Story handelt. Besonders gut untermalt wird dies während des Films durch die passend gewählte Hintergrundmusik. Diese fängt die Stimmung und die Gefühle, die im Laufe der Story zum Vorschein kommen hervorragend ein. Was mich aber zu Beginn etwas verwirrt hat ist, dass es keine deutschen Synchronsprecher gab, stattdessen Untertitel. Später allerdings gab es dann doch deutsche Synchronsprecher Vielleicht so gewollt um zu zeigen, dass Saroo in unterschiedlichen Welten aufwächst Ich weiß es nicht. Es gibt in dem Streifen jetzt keine Flut an Dialogen, die braucht er aus meiner Sicht auch nicht. Der Streifen lebt eher von seinen ruhigen und sanften Tönen, ist aber auch zu keiner Zeit langweilig. Stattdessen gibt es ehrliche und tiefgehende Dialoge. Hierbei konnten die Darsteller mich gut von sich überzeugen, welche mich vor allem zum Ende hin emotional abgeholt haben.
Bewegend, echt, Ästhetik pur, zutiefst berührend. Wer hier nach Kritik sucht, versteht das Leben nicht...(und dümpelt in seinem von Wohlstand triefenden Sein dahin)
Absolut berührender Film. Habe wirklich von Anfang bis Ende mitgefiebert, ob er seine Familie wiederfindet. Dev Patel beweist wieder einmal seine Extraklasse als Schauspieler.
Rührender Film über ein in Indien verloren gegangenes Kind mit packendem Anfang und bewegendem Ende allerdings mit einigen nicht so gelungenen Längen zwischendrin.
Was für eine Geschichte... am Ende geflennt, wie ein Baby... Sehr bewegender Film! 5 Jahre - so alt war "Saroo", als der Film ansetzt - Wahnsinn... schlicht und einfach unvorstellbar!
Insgesamt ein guter Film mit einer herzergreifenden Geschichte. Der Film ist deutlich in zwei Hälften gegliedert. Die erste Hälfte erzählt die Geschichte des kleinen Jungen, der in Indien verloren geht und sich auf der Straße alleine zurecht finden muss. Dieser Teil ist sehr gut vom Jungdarsteller gespielt, geht dem Zuschauer sehr nah und wirkt glaubwürdig.
Danach gibt es einem Cut und der Film spielt mehrere Jahre später und erzählt die Geschichte eines erwachsenes Mannes, der nach seiner Herkunft sucht. Hier schleichen sich erste Längen ein. Das liegt u. a. darin, dass die Geschichte insgesamt viel zu vorhersehbar ist und diesbezüglich seine Längen auch hat. Aufgrund der Story klare Punktabzüge.