“Superman" hat eine Altersfreigabe ab 12 Jahren bekommen. Das bedeutet, dass nur Personen, die mindestens 12 Jahre alt sind, diesen Film im Kino sehen dürfen. Kinder, die zwischen 6 und 11 Jahre alt sind, dürfen laut FSK den Film allerdings auch im Kino sehen, wenn sie in Begleitung einer sorgeberechtigten Person oder eines Vormunds sind.
Bevor sich Regisseur James Gunn auf David Corenswet als dem neuen Mann aus Stahl in "Superman" festlegte, hatte dieser natürlich auch ordentlich Konkurrenz um die Traumrolle: Screen-Tests wurden u.a. mit neuen Gesichtern wie Tom Brittney ("Grantchester") und Andrew Richardson ("The Independent"), aber auch mit gestandenen Schauspielstars wie Nicholas Hoult durchgeführt.
Mit dem Casting von Nathan Fillion als Guy Gardner in "Superman" setzt sich die Tradition fort, dass der "The Rookie"-Darsteller in allen Spiefilmen von Regisseur James Gunn mindestens mal in einem Gastauftritt erscheint. In seiner damit 7. Zusammenarbeit spielt Fillion übrigens den als Green Lantern bezeichneten Superhelden, Guy Gardner, der in den Comics erstmals 1968 erschien und übrigens neben anderen Charakteren wie Hal Jordan einer von vielen Green Lanterns in den DC Comics ist.
Für das Reboot des filmischen DC-Universums wählte man mit "Superman" nicht irgendeine Figur, sondern den ersten Comic-Superhelden überhaupt, der bereits seit 1938 (und damit etwa ein Jahr vor Batman) für das Gute in den bunten Heftchen kämpft. "Superman" ist in Sachen Realfilm - je nachdem, ob man "Batman v Superman: Dawn of Justice" (2016) hinzuzählt- die 8. oder eben die 9. Adaption: Supermans erster Filmauftritt "Superman and the Mole Man" (1951) wurde vor allem von der Superman-Filmreihe mit Christopher Reeve in der Titelrolle (1978-1987) und Henry Cavills Auftritt in "Man of Steel" (2013) überflügelt.