The Death of Stalin
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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 9. März 2019
...Was habe ich gelacht! Eine Satire vom Allerfeinsten, sämtliche Hauptakteure wußten zu überzeugen, eine Flut an urkomischen Szenen, wenngleich sich so mancher Witz natürlich aus grausamer Realität speiste.
beco
beco

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3,5
Veröffentlicht am 29. November 2018
Ein Film, der einen etwas ratlos zurücklässt, keine Klamotte, keine Satire, kein „Three Lions“.
Der Film bleibt (wahrscheinlich) recht dicht an den historischen Fakten und beängstigt, weil man weiß, dass auch in der Wirklichkeit viele „Verrückte“ an den Schaltern der Macht sitzen.
Insofern vielleicht doch sehenswert
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 23. September 2018
Meisterlich. Das Werk von Regisseur Armando Iannucci (Yes Minister, Veep. Kabinett außer Kontrolle) zeigt mit dem letztes Jahr verfertigten Streifen mal wieder sein großes komödiantisches Talent im Politischen.
Das er sich an den schweren Stoff Stalin heranwagt war fast zu erwarten. Ähnliche Politkömödien mit bitterstem Tiefgang gab es wie im Film Hotel Lux von Leander Hausmann (2011) mit großem Erfolg bei einem anspruchsvollen Publikum.
Neu ist der mit unglaublicher internationaler Starbesetzung (Jeffrey Tambor, Jason Isaacs, Olga Kyrielenko, Pupert Friend und Simon Russel und Steve Buscemi) umgesetzte typisch berüchtigte britische scharze Humor zu einer schwarzen Zeit.
Auch der Historiker in mir (beim Rezensenten) biegt sich vor Lachen im dunklen Grauen des Kommunismus, weil die Absurdität des Damaligen der dummen Dreistheit für sich selbst sprich. So nur kann es gewesen sein, wie es Iannicco ausspricht. Damit macht er lächerlich was lächerlich ist, auch wenn es schon im und nach dem Krieg Millionen Tote gekostet hat. Das erinnert mich unwillkürlich an ihre Beobachtung, die den Eichmannprozess mit der "Banalität des Bösen' resumiert.
Es sind wunderbare Sprachspitzen, die jeden Augenblick zum Genuß machen und die Komik muss nicht erst gemacht werden, weil sie so schon da ist... bis heute. Shakespeare hätte das mit seinem Mingle-Mangle bestimmt gefallen, mir absolut auch und deshalb gibt es eine unbedingte 1 als Vorseh-Empfehlung, herzlich Euer Torsten
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.734 Follower 5.015 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 11. September 2018
Ich habs versucht, ich bin gescheitert: der Film hat mich interessiert wegen der bunten Besetzung, bzw. der ganzen Reihe Stars die auf dem Cover und vn der Besetzungsloste lachen. Leider machen mir diese bekannten Gesichter das verstehen des Filmes nicht leichter bei dem ich recht schnell den Faden verlor: Stalin stirbt zu Beginn durch ein paar lustige Umstände, danach tritt ein Heer überhastet sprechender, dicker Typen auf die fortan eifrig bemüht sind sich gegenseitig übers Ohr zu hauen und die sich bietende Situation zu nutzen. Da noch den Überblick zu behalten, vor allem mit dem realen historischen Hintergrund im Kopf, das war einfach zu viel für mich. Ich respektiere aber daß der Film gut gespielt ist und seine Geschichte bemüht witzig umsetzt – daher mögen Historiker esd gerne mal versuchen.

Fazit: Spaßige Geschichtsstunde, für Außenstehende aber recht schnell sehr kompliziert!
Csöpi
Csöpi

14 Follower 48 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 3. April 2018
Perfekte Balance zwischen urkomischen Charakteren und Dialogen ohne die eigentlich ernste Lage zu verharmlosen oder veralbern. Die Machtgeilheit der Figuren und ihre Intrigen werden dadurch auf die Schippe genommen ohne den historischen Kontext zu verklären - der Humor entsteht ausschließlich aus den Dialogen und den überzeichneten Charakteren. So sieht eine gelungene Satire aus!
Cursha
Cursha

7.434 Follower 1.065 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 16. Juni 2019
Ein erstklassiger Cast, wundervoll gespielt, wundervolle Bilder, tolle Musik und viel schräger Humor, der am Ende nicht so sehr zündet, wie ich mit das erhofft habe und weniger Satire ist, wie erhofft, dennoch kann man den Film guten Gewissens schauen, da er sehr gute Unterhaltung ist, die die Sowjetunion gekonnt auf´s Korn nimmt.
Isabelle D.
Isabelle D.

325 Follower 487 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 30. März 2018
"The Death of Stalin" von Armando Iannucci ist eine bitterböse Politsatire über die Ränkespiele, Intrigen und das Machtgerangel nach Stalins Tod im Jahr 1953. Das ist zuweilen urkomisch, manchmal bleibt einem das Lachen aber auch in der Kehle stecken. Es ist vor allem aber spannend, mal einen Einblick in ein historisches Kapitel zu erhalten, das man sonst nicht so oft im westlichen Kino zu sehen bekommt. Und man kann sich vorstellen, dass der kindische Zickenkrieg hinter den Kulissen der großen Politik auch heute noch so oder ähnlich abläuft. Ein Haifischbecken und Jahrmarkt der Eitelkeiten sondergleichen.

Leider ist der Film aber ein wenig zu dialoglastig geraten und einige Gags werden zu oft wiederholt, sodass die Spannung etwas auf der Strecke bleibt. Ich empfehle, den Film im ausgeschlafenen Zustand zu sehen, sonst fallen einem wie mir gegen Ende die Augen immer wieder zu. Auch hat der Trailer ein schnelleres Erzähltempo und eine höhere Gagdichte suggeriert, sodass man im Film selbst nachher mit der einen oder anderen Länge konfrontiert wird.
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