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Erich Fischer
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3,5
Veröffentlicht am 31. Januar 2025
Die Story an sich mit all ihren (nicht immer glaubwürdigen) Twists ist ja nicht schlecht, durchaus spannend, und ich vergönne dem sympathischen Gespann Vater-Tochter das überraschende Happy End. Aber die ständige Desktop-Optik, die man in ihrer raschen Abfolge nur sehr schlecht sehen bzw. lesen kann, nervt mich arg, ich befürchte, davon Augenkrebs oder einen Gehirntumor zu bekommen;) Außerdem kann ich die Sklaverei der asozialen Medien sowieso nicht leiden, ich selbst verwende Laptop und schon gar Smartphone nur dort, wo es wirklich alternativlos ist...
Den Film heute auf Netflix gesehen, mal etwas ganz anderes vom visuellen her. Vieles wird aus der Sicht des Vaters gezeigt,eben wie er rechachiert aus der Ego Perspektive. Man sieht viele Chatverläufe,Suchvorgänge und Social Media Aktivitäten. Der Film selbst ist ein Krimi/Drama mit einem unerwarteten Ende.. Die Laufzeit passt genau,so bleibt der Film über die gesamtem 100 Minuten spannend. [spoiler][/spoiler] [spoiler]Das Ende ist absolut emotional,und man fühlt richtig mit Mr.Kim mit,da er ja sschon seine Frau verloren hat.spoiler: [/spoiler]
Klingt wenig originell, wie Regisseur Aneesh Chaganty sein Langfilm-Debüt erzählt, ist es aber. Bei *Searching* handelt es sich nämlich um einen Desktop-Film, alle optischen Infos kommen von Computerscreens, Handyvideos, Fotos, Videotelefonaten, Überwachungskameras, TV-Schirmen oder ähnlichem. Was den immer neuen Wendungen der Handlung einen besonderen Touch verleiht.
Eine nette Idee, die auch gut umgesetzt ist und auch im Kern eine interessante und ernste Botschaft hat, aber dennoch manchmal etwas zu konstruiert ist und ein paar längen hat. Aber es freut mich John Cho in einer solchen Rolle zu sehen und in mal groß aufspielen zu sehen.
Thriller zum Mitlesen. Mag für die Chat-Generation passend sein, aber virtuelle Bildschirmdramen sind nicht das, was ich von einem "Thriller" erwarte. Das war alles ziemlich lau und irgend wie künstlich und unpassend. Entweder Film oder Buch, aber bitte kein "abgefilmtes Buch".