The Gift - Die dunkle Gabe
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3,6
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Ronaldo76er
Ronaldo76er

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2,5
Veröffentlicht am 25. Dezember 2023
Der Film ist vorhersehbar und die Geschichte mittelmäßig erzählt.

Die schauspielerische Leistung ist gut und hochkarätige besetzt.

Synchronisation ist ebenfalls gut.

Allerdings ist die Geschichte um eine Frau mit hellseherischen Fähigkeiten lieb- und einfallslos erzählt.

Kann man sich ansehen, muss man aber auch nicht.
Brave Albar
Brave Albar

14 Follower 223 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 6. Mai 2023
Starbesetzte, gut inszeniert und gespielte Schalftablette, die lau vor sich hinplätschert und keine wirkliche Begeisterung oder Sapnnung aufkommen lässt.
Lord Borzi
Lord Borzi

354 Follower 747 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
Spannender Krimi mit übernatürlichen Elementen, der aber erst zum Schluss richtig in Fahrt kam. Ich hatte das Gefühl, dass der Film anfangs nicht so recht wusste, was er denn nun sein wollte: erst Horror-Film, dann Familien- bzw. Gerichtsdrama und schließlich Mystery-Thriller. Mir ging das alles zu sehr durcheinander. Cate Blanchett und vor allem Keanu Reeves (mal ganz anders als versoffener Schläger-Typ) gaben dem Film aber wieder mehr Schwung. Das unerwartete Ende war schlichtweg klasse. Wer „The Sixth Sense“ oder aber „The Others“ kennt, wird bei diesem Finale bestimmt verschmitzt lächeln. Unbedingt anschauen.
Christian Alexander Z.
Christian Alexander Z.

183 Follower 905 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 28. April 2019
Ein guter Film, ansehen lohnt. Eher ein Kriminaldrama, das mit Mystery Effekten angereichert ist, als ein Horror-Film. Aber das macht den Film gut. Auch die eher langsame Erzählgeschwindigkeit, gepaart mit sorgfältig inszenierten Bildern a lá Crewdson, bringen das Werk dann auf 4 Sterne.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.741 Follower 5.015 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
Sam Raimi wurde zum Kultregisseur mit seinen „Tanz der Teufel“ Filmen und zeigte auch daß er Filme für den Massengeschmack machen kann – von ihm sind die waren ja auch die damaligen „Spiderman“ Filme. Zwischen dem Horror und dem Mainstream war er aber auch aktiv und zeigte mit Werken wie „Ein einfacher Plan“ oder eben diesem hier was er kann – nämlich mit tollem Geschick für Atmosphäre und einer guten Geschichte ein spannendes Werk zu kreieren.Die dunkle Mysterygeschichte überzeugt in diesem Fall zwar nicht restlos, aber sie wird von einer tollen Darstellerriege zum Leben erweckt – Cate Blanchett („Herr der Ringe“) trägt als tapfere Mutter alleine schon den ganzen Film, aber es sind auch Oscarpreisträgerin Hillary Swank („The Core“), Giovanni Ribisi („Nur noch 60 Sekunden“), Greg Kinnear („Besser geht’s nicht“) sowie Katie Holmes „Dawsons Creek“) mit dabei, wobei die ungewöhnlichste Rolle Keanu Reeves spielt: als brutaler Redneck der seine Frau misshandelt ist nichts mehr davon zu erkennen dass der Kerl auch der so hochgeschätzte „Matrix“ Held ist (was aber auch daran liegt dass Reeves hier eine andere Synchronstimme hat). Mit diesen guten Akteuren kann schon mal nicht allzu viel schief gehen, den Rest besorgt Raimi mit einem Gespür für einen ruhigen Filmablauf in dem er die Spannung kontinuierlich steigert – trotzdem hätte die ein oder andere Actionszene für ein wenig mehr Abwechslung gesorgt weil sich der Film so bis zu seiner spannenden Auflösung etwas zieht. Macht aber nichts, wer platten Horror sucht ist hier ohnehin falsch, wer schauerliches Mysterykino mit gruseliger Atmosphäre und einer Story statt Splattereffekten will kann hier unbedenklich zugreifen!Fazit: Spannender Gruselfilm mit toll eingefangener Atmosphäre und hervorragenden Akteueren – kleiner Geheimtipp!
niman7
niman7

916 Follower 616 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 16. Januar 2013
In "The Gift - Die dunkle Gabe" geht es um eine Frau (Cate Blanchett) die in einen kleinen Vorort alleine 3 Kinder groß ziehen muss nachdem ihr Mann bei einen tragischen Umfall starb. Mit Karten legen verdient sie sich nebenbei ihren Unterhalt. Sie ist im Ort bekannt und wird von den meißten als Hexe beschimpft. Als plötzlich die Tochter des Bürgermeisters spurlos verschwindet, bittet die Polizei sie um Hilfe..."The Gift" ist ein typisches Beispiel dafür, dass der Film zum größten Teil von seinen tollen Schauspielern profitiert. Raimi weiß wie er Spannung erzeugen kann. So nutzt er wunderbar die klassichen Elemente wie Regen und Donner doch leider sind diese tollen Szenen nicht gerade häufig zusehen. So kommt es leider dazu, dass der Film hier und da langweilt. Vor Allem ist der Anfang relativ lang. Es braucht eine gewisse Zeit bis man in den Film reinkommt. Hier stimmt der erzähl Rythmus nicht. Sam Raimi weiß aber auch wie er seinen Zuschauer klug hinters Licht führen kann. So denkt man relativ früh, den täter zu kennen doch dann überlegt man es sich doch anders und entscheidet sich schließlich für einen Anderen. Es gibt zwar viele Hinweiße aber erst gegen Schluss wird einen klar wer es nun ist. Fand ich toll gemacht. Cate Blanchett ist wie immer eine absolute Wucht. Tolle Leistung von ihr. Giovanni Ribisi weiß hier auch zu glänzen mit seiner absolut verrückten Art. Die Überraschung des Filmes ist jedoch Keanu Reeves! Ich hätte nicht, dass er so einen Schläger und verrückten Typen spielen kann. Seine Figur ist durch und durch böse. Fantastische Leistung von ihm.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. Juli 2010
"The Gift" ist ein ordentlicher Film geworden, der bis zur letzten Minute spannend bleibt, aber in der Mitte durchaus seine Längen hat. Die Story selbst ist von Regisseur Sam Raimi gut erzählt und in eine passende Atmosphäre getaucht, so dass die Spannung sich gekonnt aufbauen kann. Leider jedoch besitzt "The Gift" vor allem im mittleren Teil einige Längen, die man durchaus hätte kürzen können. Die Darstellerleistungen sind allesamt sehr gut, vor allem Cate Blanchett und Giovanni Ribisi können besonders gefallen.
Fazit: "The Gift" ist eine recht originelle Mischung aus Thriller und Horrorfilm geworden, der durchaus seine Stärken hat, aber nicht uneingeschränkt zu überzeugen weiß. Für einen verregneten Filmabend dennoch durchaus einen Blick wert.
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