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Brave Albar
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1,0
Veröffentlicht am 15. Juli 2023
Wählte den Film Ed Harris, der laber lediglich eine Nebenrolle spielt. Ansonsten ist der Streifen langweilig, nichtssagend, unsympathisch, nervend. Irgend wann abgeschaltet
"Frau im Dunkeln" von Maggie Gyllenhall wird definitiv kein Film für jeden Mann/Frau sein. Ich selbst war auch nicht gänzlich sicher was ich vom Film halten soll, doch hat er mich nachhaltig beschäftigt und zum interpretieren eingeladen. Inszenatorisch finde ich den Film unglaublich gut gelungen und erinnert vom Stil her an meinen Lieblingsfilm "Call Me By Your Name", auch wenn die Filme thematisch nicht weiter auseinander liegen könnten. Die eigentliche Handlung des Filmes wird uns erst nach und nach offenbart, wobei ich es noch nicht mal als normale Handlung beschreiben würde, sondern eher als eine simple Art Traumabewältigung einer Frau, die sich selbst für frühere Taten unsäglich hasst. Gepaart wird das ganze mit mehreren Rückblenden, die zum Teil aber etwas zu viel werden. Höhepunkt des Films sind definitiv die Darsteller. Ed Harris als Hausmeister ist stark und gerade die Damen Dakota Jonson als junge Mutter und Jessie Barkley sind wirklich herausragend. Und selbst diese werden wieder von der brillanten Olivia Colman überboten die ihre Rolle unglaublich Facettenreich spielt. Man leider mit ihr, fühlt mit ihr, lehnt sie aber auch ab, nur um irgendwo doch ein wenig Verständnis für sie aufweisen zu können. Ein absolut interessanter Film mit kleinen Längen und viel Spielraum zur Interpretation, aber mit einen wundervollen Look und noch wundervolleren Darstellerinnen!
Dieser Film ist wunderschön. Es sind wunderschöne Settings, wunderschöne Performances und wunderschöne Darstellungen. Es ist einer der wenigen Filme, bei denen mich die Rückblenden nicht gestört haben. Dieser Film geht um das Muttersein und die Schwierigkeiten dabei. Es ist ein Film, der ruhig erzählt wird und durch die Darstellungen getragen wird. Olivia Coleman spielt ihre Figur großartig. Nach ihren sehr großen Darstellungen zweier Königinnen, ist Sie hier menschlicher, was wunderschön ist. Auch Jesse Buckley und Dakota Johnson schaffen eine tolle Atmosphäre. Man möchte diesen Film immer und immer wieder sehen. Aus jeder Szene kann man soviel ziehen.
„The Lost Daughter“ ist ein großer Film. Ein wichtiger Film…
Angenehmer, ruhiger Film mit spannender Erzählweise. Keine große Handlung, dafür sehr emotional. Im Laufe des Films kriegt man erst nach und nach mit, was es mit Ledas Leben auf sich hat. Olivia Coleman erneut großartig auf der Leinwand, sehr authentisch. Viele Nahaufnahmen und wenig Dialoge. Ein Film zum beobachten und wirken lassen. Mit einer Länge von 2 Stunden jedoch zu wenig Handlung für so viel Spielzeit. Ansonsten sehenswert und gut.
Ein langweiliger, bis zur Unkenntlichkeit langgezogener Film, der weder fesselt noch sonst irgendiwe im Gedächtnis zurück bleibt. Das Thema hätte man um ein vielfaches intensiver und weitaus besser umsetzen können.