“The Life Of Chuck" hat eine Altersfreigabe ab 12 Jahren bekommen. Das bedeutet, dass nur Personen, die mindestens 12 Jahre alt sind, diesen Film im Kino sehen dürfen. Kinder, die zwischen 6 und 11 Jahre alt sind, dürfen laut FSK den Film allerdings auch im Kino sehen, wenn sie in Begleitung einer sorgeberechtigten Person oder eines Vormunds sind.
Regisseur Mike Flanagan verfilmt mit "The Life of Chuck" bereits zum dritten Mal ein Werk des populären Autors Stephen King. Zuvor adaptierte Flanagan "Das Spiel" (2017) und die "Shining"-Fortsetzung "Doctor Sleeps Erwachen" (2019). Die zugrunde liegende gleichnamige Story erschien 2020 im Sammelband "If It Bleeds", aus dem übrigens auch die Vorlage zur Stephen King-Verfilmung "Mr. Harrigan's Phone" (2022) stammt.
Für die Rolle als Charles „Chuck“ Krantz in "The Life of Chuck" lernte Tom Hiddleston in einem 6-wöchigen Schnellkurs Tänze wie Samba, Cha-cha-cha und den Moonwalk, um eine der Schlüsselszenen des Films, eine ausgedehnte Tanzsequenz, zu bewältigen.
In "The Life of Chuck" ist erstmalig seit mehr als 10 Jahren wieder die Schauspielerin Mia Sara in einer Filmrolle zu sehen (als Mutter der Hauptfigur Chuck). Sara wurde in den 80er Jahren zur gefragten Jugendschauspielerin mit ihren Filmauftritten als Prinzessin Lilly an der Seite von Tom Cruise in "Legende" (1985) und als Sloane Peterson, der Freundin von Ferris (Matthew Broderick) in "Ferris macht blau" (1986).