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Balticderu
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3,0
Veröffentlicht am 2. September 2023
Ein ganz solider Film mit unterhaltsamer Story und einigen guten Actionszenen und Schwertkämpfe. Man darf aber nicht so viel erwarten, da viel unlogisch ist und viele Actionszenen billig rüber kommen. Dennoch das Gesamtpaket passt aber und somit kann man sich diesen Film schon mal anschauen, inklusiver der guten Musik im Abspann :-)
Scorpion King ist für mich eine von den Auskopplungen, die kein Mensch wirklich braucht. Mumie und Mumie 2 fand ich sehr unterhaltsam, aber hier frage ich mich echt, für wie blöd man die Zuschauer hält. Die „Geschichte“ von Scorpion King ist so billig, dass es kaum erträglich war. Außerdem demonstriert „The Rock“ wieder einmal, dass er absolut nicht schauspielern, sondern nur „draufkloppen“ kann.
Die schlechteste Szene im ganzen Film ist jedoch die stereotype Endsequenz: muskulöser Held (natürlich mit hübscher Frau im Arm) steht im glänzenden Vollmondlicht. Die Schlacht ist gewonnen - der Film verloren.
Wrestling-Stars kann man in diesem Film kämpfen sehen. Und typisch für Wrestling ist auch die Action. Prügeln ja, Blut nein. Man hört zwar immerzu die Schwerter klirren, auch gemordet wird natürlich, aber gezeigt wird davon freilich nichts. Wer dank des inoffiziellen Untertitels "Mumie 3" damit rechnet, einen Film in der Klasse von "Die Mumie" und "Die Mumie kehrt zurück" zu sehen, wird schwer enttäuscht. Weder die Story, noch die Schauspieler, noch die Special-Effekte können mit den anderen beiden Filmen mithalten. Auch wenn Chuck Russell an einigen Stellen krampfhaft versucht, den Humor der Mumien-Filme zu erzeugen, es gelingt leider nicht mal im Ansatz.
Im neuen Jahrtausend wurde es ruhig um das Barbaren und Sandalenfilmgenre. Ersters wurde durch Howard E. Cohen Conan der Barbar (Conan The Cimmerior) ins Leben gerufen und bis auf Kull der Eroberer ebenfalls aus seiner Feder stammend und mit Kevin Sorbo in der Hauptrolle fällt mir jetzt spontan kein anderer Film dieser Gattung ein. Und da kommt der Sandalenklopper der als Spin off zu der Mumie gedacht war gerade recht und knüpft da an und haucht dem fats vergessenen Genre wieder neues Leben ein. Die Geschichte reist keine Bäume aus aber die Aspekte liegen bei dem Genre ja wo anders. Es gibt eine klassische Gut gegen Böse Geschichte, Witz und viel Action und The Rock ist wie geschaffen für diese Art von Film. Gut das sie ihn auch für den neuen Hercules Film gecastet haben. Also schreiten wir zum Kurzfazit. Fazit: Blut, Stahl, The Rock und zu gerade Linien
Ich hab den Ausgangspunkt für diesen Film nie so ganz gerafft: „The Rock“ trat in der Eröffnunsszene des zweiten „Die Mumie“ Films für ein paar Sekunden auf und machte da prompt so einen enormen Eindruck dass man ihm hier für seinen Charakter ein eigenes Prequel spendiert. Wie kommt das? Allerdings entpuppt sich der Film schnell als Mogelpackung: irgendwelche Bezüge zu den vorherigen „Mumien“ Filmen kommen ganz und gar nicht vor, und auch „The Rock“ selbst ist hier der Gute (anstatt wie im „Mumien“ Film ein Fiesling). Bleibt also eigentlich nur übrig dass man diesen Film für sich selbst sieht – bitte sehr. „The Scorpion King“ ist von der ersten Sekunde an die Show von „The Rock“ in der er eigentlich anderthalb Stunden lang dasselbe machen darf wie im Wrestling Ring: jede Menge Gegner slamen und plattmachen. Aber das macht er sogar ziemlich gut und gibt mit diesem Film eine sehr eindrucksvolle Visitenkarte ab die ihn für die Zukunft als würdigen „Arnold“ Nachfolger qualifizierte. Neben dem recht humorvollen Helden bietet der Film Action Nonstop, aufwendige Schwertkämpfe und Schlägereien die stark von der Mumie beeinflusst sind und irgendwie nie aufhören. Also lassen wir das Gerede über „Die Muie“ und sehen den Skorpionkönig als das was er ist: eine niveaufreie, gigantische und rasante Actiongranate!Fazit: Hirnloses Actionspektakel ohne Story oder Sinn, dafür mit Witz, hohem Tempo und „The Rock“ als überragendem Star!
Extrem sinnfreie Story mit unrealistischer Action, mittelmäßigen Effekten, teils unpassendem Soundtrack, nicht wirklich guten Dialogen, relativ schlecht gespielt und an manchen Stellen schon fast unfreiwillig komisch. "The Scorpion King" unterhält durch seine kurze Länge zwar trotzdem, doch es gibt bei weitem bessere Filme.
Sinnlose Action mit "The Rock", schwacher Story, mäßigen Effekten und auch sonst wenig positivem. In Ermangelung anderer Alternativen kann man ruhig mal zu diesem mäßigen Machwerk greifen, aber wirklich spannend ist das ganze zu keiner Zeit. Unterhalten wird man zwar irgendwie, aber es gibt mit Sicherheit bessere Filme, mit denen sich die Zeit vertreiben lässt.