F1 - Der Film
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3,9
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Christian Gründlinger - Pröckl
Christian Gründlinger - Pröckl

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1,0
Veröffentlicht am 14. August 2025
Sehr schwach. Typischer Proletenfilm Nicht zu empfehlen. Schade.....................................
Le Petit Prince
Le Petit Prince

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4,0
Veröffentlicht am 10. August 2025
Wer einen Sportfilm möchte, bekommt hier einen. Die Rennszenen sind mitreißend, die Figuren lebendig und reifen im Laufe des Films und die Oneliner sitzen. Nur manche „Zwischenmenschlichen“ Dialoge, die etwas das private Umfeld der Sportler näher bringen sollen bestehen oft aus Klisches.
Fazit: Ein Sportfilm der einen mit diesem wunderbaren Gefühl des Wunders (Sieges) aus dem Kino entlässt.
Zazan Shemshady
Zazan Shemshady

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4,0
Veröffentlicht am 20. Juli 2025
Nicht viel nachdenken und such unterhalten lassen...Popcorn-Kino vom allermeisten. Ohne Superhelden, Außerirdische, Multiversen oder Dinosaurier. Die Aufnahmen sind großartig und Brad Pitt kommt sympathisch rüber. Wie gesagt, bloß nicht viel nachdenken und High-Speed auf der großen Leinwand genießen.
Pandorion
Pandorion

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4,5
Veröffentlicht am 18. Juli 2025
Besser als erwartet. Zwar folgt es dem erwarteten Schema, aber die Charaktere sind trotzdem oft liebenswert und die Idee wie man Schritt für Schritt sich von unten nach oben hoch arbeiten kann ist doch anders als erwartet......lässt euch einfach überraschen und geniesst das nette Popcorn-Kino.
TheLifter
TheLifter

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4,0
Veröffentlicht am 28. Juli 2025
Insbesondere in der ersten Hälfte ziemlich witzig, Bardem, Pitt und Kerry Condon tragen den Film schon fast alleine durch ihre Präsenz. Die Rennszenen und vor allem die technischen und strategischen Diskussionen sind für Laien spannend und zugänglich aufbereitet. Die Story ist natürlich relativ simpel, aber der Film hat nicht den Anspruch auf den Oscar für das beste Drehbuch. Eine etwas kürzere Laufzeit hätte dem Film auch gut getan um ihn hier und da noch etwas zu straffen. Damson Idris geht in meinen Augen ein bisschen unter bzw. kann die Rolle nicht so ausfüllen, wie es Bardem, Pitt oder Condon mit ihren Rollen tun. Dahingehend sehe ich Top Gun (im direkten Vergleich) ein wenig besser aufgestellt, weil hier alle Rollen wirklich stark besetzt waren.

Dennoch: 8/10 gehen definitiv in Ordnung. Mal wieder schönes Sommer-Blockbuster-Kino. Im Vergleich zu Topgun etwas geerdeter, aber nicht weniger Unterhaltsam.

Edit

In meinen Augen belegt "Rush" mit Hemsworth/Brühl weiterhin die Pole Position bei dem Rennsport-Filmen. Selbst sie Rennszenen finde ich heute noch unfassbar mitreißend, außerdem ist die Charakterentwicklung deutlich besser gelungen als bei "F1" und das obwohl der Filme gute 30min kürzer ist.

Keine Ahnung woher der Hang der Studios kommt, die Filme immer länger zu machen. Aber 2,5h + 0,5h Trailer und Co sind doch ziemlich anstrengend. Ich würde mir wünschen, dass man sich wieder mehr auf die 120min-Marke zu bewegt, aber das muss letztendlich das Publikum entscheiden.
Peter Tomasi
Peter Tomasi

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5,0
Veröffentlicht am 16. Juli 2025
Ich möchte ehrlich sein, ich mag die Formel 1 nicht, und deswegen war ich sehr sehr skeptisch.
ABER selten habe ich im Kinosessel sooooo mitgefiebert, wie in diesem Film, einfach nur WOW
Bild super, Musik und Effekte sind phänomenal, und die Nahaufnahmen sind so gut, dass man sich mitten im Cockpit fühlt.
Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe!!!
DerGönntsichFilme
DerGönntsichFilme

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3,5
Veröffentlicht am 15. Juli 2025
Als ich hörte, dass Joseph Kosinski hier nochmal einen Action-Brummer im Stil von Top Gun Maverick herausgelassen hat und dazu noch die relativ gute Bewertung las, dachte ich mir es ist nach einer langen Dürrephase nun endlich wieder Zeit für die Kinosaison. Drum Popcorn und Cola ausgepackt und ab in den 4Dx-Saal - schließlich will man solche Spektakel in voller Intensität auskosten.

Zuallerst muss ich anmerken: das, was Joseph Kosinski hier wohl am meisten von Top Gun Maverick mitgenommen hat, ist die langweilige Handlung zwischen den Actionszenen. Die oberflächliche Dramatik mit ihren unzähligen erzwungenen Wendungen hat es nicht geschafft mich emotional mitzunehmen. Selbst die mitreißenden Gegebenheiten der Handlung wurden nicht genug ausgeschöpft und stattdessen konzentrierte sich der Film auf zu viele wechselnde Probleme, bei denen die Spannung nicht aufrecht erhalten werden konnte.

Ich muss hier zugegebenerweise immer den Vergleich mit "Le Mans 66" ziehen, der für mich eine extrem starke Handlung mit genauso starken Rennszenen aufweisen konnte. Wenig verwunderlich wurden auch in "F1" einige Elemente aufgegriffen, die an diesen Film erinnern und ein bisschen mehr Gefühl mitgeben.

Kein Hals- und Beinbruch, schließlich bin ich für die Action hier und da kann ich vor Joseph Kosinski wieder nur den Hut ziehen. Perfekt abgestimmte Schnitte, zahlreiche Perspektiven und real dargestellte Bilder aus dem Cockpit. Ein Genuss, der sich durch den ganzen Film zieht und fast nie langweilig wird. All dies gepaart mit Brad Pitt, der meiner Meinung nach immer eine sehenswerte Darstellung abliefert. Leider schafft der Film es nicht die Spannung zu Ende hin immer weiter ansteigen zu lassen - so wie es bei Top Gun Maverick der Fall war. Dennoch muss man auch in diesem Film zum Schluss sowie auch an einigen anderen Stellen durchaus mal die Luft anhalten. Allein dafür wie auch für die realen Aufnahmen der Rennszenen lohnt es sich ins Kino zu gehen.

Insgesamt ein solider Film, der aber deutlich mehr Potenzial gehabt hätte. Mit ein bisschen fesselnderer Handlung und einem sauberen Spannungsaufbau auch während der Rennszenen, hätte "F1" durchaus ein absoluter Kracher werden können. So bleibt es dabei: sehenswert wegen Kosinski's "echter" Art der Action-Inszenierung. Allein dafür bin ich bereit mein Geld zu investieren: Mehr Realität und weniger CGI.
Clemens Maifeld
Clemens Maifeld

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4,5
Veröffentlicht am 15. Juli 2025
Wer sich diesen Film ansieht, muss wissen, wie sich die Formel 1 in den letzten 30 Jahren verändert hat. Von einem nach Benzin-muffenden Männerclub hin zu einem globalen Phänomen auf dem Peak seines Einflusses. Ich verfolge die Formel 1 seit 1996. Als der britische F1-Zampano Bernie Ecclestone vor etwa 10 Jahren die Geschicke in die Hände von Liberty Media, einem US-amerikanischen Konzern in die Hände legte, waren viele skeptisch. Die F1 würde zu einem reinen Event-Sport nach US-amerikanischem Vorbild verkommen. Puristen sahen den Untergang des Abendlandes.
Die Realität zeigt: Der Sport hat sich aus Zeiten, in denen Teams Sorge hatten, pleite zu gehen, mehr als erholt und zu einem echten Business entwickelt. Erstmals verdienen die Privatteams und Konzerne, die hinter den Marken stehen, ernsthaft Geld mit der F1. Dazu beigetragen hat auch die Netflix-Doku "Drive to Survive", die zwar nicht unbedingt realistische Bilder der F1 zeigt, aber das globale Spektakel abbildet, was sie inzwischen ist. Dazu ist die F1 diverser geworden, zwar immer noch von weißen Männern dominiert, aber nicht mehr durchzogen vom Testosteron der vergangenen Zeiten.
Diese Veränderung bildet der F1-Film ab. Er zeigt das Spektakel eines globalen Sports, dessen Faszination der Highspeed, die Gefahr des Sports und die Politik im Hintergrund sind. Zwar setzt sich der Film über zahlreiche Gesetzmäßigkeiten und Regeln des Sports hinweg, zitiert dabei aber gleich mehrere reale Skandale und Strategien der Vergangenheit (. Crashgate), wer jedoch die Grundprämisse akzeptieren kann, dass ein Über-50-jähriger wieder in einen Hochtechnologie-Sport zurückkehren kann, wird an dem Film seine wahre Freude haben. Das, zusammen mit einigen Figurentropen, die bei einem Spielfilm von Jerry Bruckheimer nicht ausbleiben, ist die Hauptschwäche des Films. Ein launiges Figurenensemble, das sichtlich Spaß beim Eintauchen in die schillernde Welt der F1 hatte, macht diesen Mangel bei weitem wieder wett. Wenn sich das APEXF1-Team durch die Boxengasse bewegt, als wenn sie dazugehören und der Teamchef in der Teamchef-PK sitzt, wirkt es surreal, wenn man die F1 regelmäßig verfolgt und dennoch ist es ein tolles Erlebnis, das auch ein "Was-wäre-wenn" zeigt.
Denn das Team APEXF1 ist tatsächlich so divers besetzt, dass die üblichen Verdächtigen sicherlich die woke-Keule auspacken. Doch genau hier liegt die Stärke des Ganzen. Der Film richtet sich nicht primär an die F1-Puristen, sondern an diejenigen, die die F1 gerade erst entdecken und eine Faszination dafür suchen. Schwarze Fahrer, Mechanikerinnen, Strateginnen und Teamchefinnen gehören inzwischen auch zum Bild der F1 dazu, wenn auch nur selten prominent in Szene gesetzt. Der Film und das Team APEXF1 geben ihnen endlich auch eine Bühne, die sie im eigentlich immer noch stark männlich dominierten Sport, sonst nur schwer bekommen. Junge Menschen können sich diesen Film ansehen und Lust bekommen, ebenfalls nach den Sternen zu greifen, um eines Tages Teil dieses Sports zu werden. Für dieses Bild stark gemacht, hat sich unter anderem der siebenfache F1 Weltmeister Sir Lewis Hamilton, der den Film mitproduziert hat.
Er war es auch, der bei den Rennszenen als Berater fungiert hat, und das merkt man dem Endprodukt in jeder Einstellung an. Filmtechnisch allein ist der Film über jeden Zweifel erhaben. Ein Making-of über die Dreharbeiten ist mehr als wünschenswert. Trotz fast doppelter Spielfilmlänge weist der Film kaum Längen auf, und die wenigen ruhigen Momente sind eine willkommene Möglichkeit, um Luft zu holen.

Kurzum, F1-Der Film ist ein Kino-Erlebnis, das auch genau dort hingehört. Die Formel 1 als Sport hat einmalig eine Kino-Bühne bekommen, der sonst den heimischen Fernseher kaum verlassen kann. Er hat mit der Realität nicht viel zu tun und das muss er auch nicht.

Zum Abschluss an alle, die vorher noch nie ein F1 Rennen gesehen haben: Erwartet nicht, dass die F1 so spannend ist und solche Geschichten produziert. Wer bereit ist in den Sport einzutauchen, wird viele langweilige Prozessionsfahrten akzeptieren müssen, und dann wieder durch die Underdog-Stories und chaotische Rennen (zuletzt das Hülkenberg-Podium in Großbritannien 2025) mehrfach dafür entschädigt werden.
Leon David Sardarjan
Leon David Sardarjan

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5,0
Veröffentlicht am 11. Juli 2025
Ich fand den Film als F1 Anfänger wirklich wahnsinnig gut! Vielleicht auch einer der besten Filmen die ich je gesehen habe!
Die Geschichte war gut mit sehr vielen spannenden Szenen vor allem am Ende!
Die Kameraperspektiven sind mega gut vor allem weil du selbst alles mitbekommst um ein Auto herum

Für mich eine 5/5 Sternen

Empfehlung: Schaut euch den Film in Kinos mit D-Boxen bzw. 4D Sitzen an weil ihr dadurch ein besseres Gefühl zum Film bekommt durch die Bewegung
Feyd
Feyd

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2,0
Veröffentlicht am 10. Juli 2025
Zig mal schon irgendwo anders gesehen. Alter Veteran der eigentlich nichts mehr mit dem großen Zirkus zu tun haben will, wird zum großen Lehrmeister der dem Rookie unter die Arme greifen soll (der wie soll es auch anders sein, schon Alles weiß und natürlich keinen Bock auf Opa Pitt hat). Gääähn. Dazu noch haarsträubende Taktiken im Rennen, bei dem man als Fahrer vor lauten Strafen quasi nie wieder fahren düfte. Hier lässt sehr viel Fantasie ihren Lauf. Dazu noch eine kleine, knisternde "Brad Pitt, der Verführer"-Affäre. Alles in allem nette Kamera-Perspektiven und ein toller Soundtrack. Aber die Handlung und Dialoge sind doch bestenfalls als mittelmäßig zu bezeichnen.
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