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Sheriff Church (Robert De Niro) versucht Ruhe und Ordnung in einer Kleinstadt zu wahren, in der die Bürger offenbar nur zwei Interessen haben: die Kirche oder Drogen. Zwei dieser Einwohner sind die frisch verlobten Shelby (Jack Huston) und Ruby (Willa Fitzgerald). Sie beschließen, clean zu werden, einen Neuanfang zu wagen und gemeinsam eine Familie zu gründen. Unterstützt werden sie dabei von Rubys Schwager Peter (John Malkovich). Doch dann findet Shelby seine geliebte Ruby tot auf der Veranda – gestorben an einer Überdosis, kurz bevor sie sich ihren seligsten Wunsch erfüllen konnte. Ruby wollte unbedingt im Fluss getauft werden, um sich so von den Sünden ihrer Vergangenheit reinwaschen zu lassen. Blind vor Zorn begibt sich der junge Mann auf einen rachsüchtigen Amoklauf, um all die zu bestrafen, die Ruby seiner Meinung nach auf dem Gewissen haben. Mit einer Nagelpistole bewaffnet, schaltet er reihenweise Junkies und Kleindealer aus, bis er endlich beim Chef des lokalen Drogenhandels angekommen ist – einem Mann, den alle nur Coyote (Quavo) nennen …
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Mir hat der Film jedenfalls gefallen
