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Mr.Di
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2,0
Veröffentlicht am 12. August 2025
Angeregt durch die Filmstarts Kritik habe ich mir diesen Film angesehen und bin der Meinung, dass er definitiv kein würdiger Nachfolger von Arachnophobia ist. Nicht mal im Ansatz.
Vor allem in der zweiten Hälfte nervt mich die durchgehende Dunkelheit (Klar: Stilmittel, aber trotzdem. Niemand hat es so dunkel. Erst recht nicht, wenn kleine Dinger überall lauern könnten) Und, dass quasi nur noch rumgeschrien wird. Oder andere seltsame Sachen gemacht werden. Beispiel: Ist doch klar, dass man, wenn man wie blöd in einen Schuhkarton sticht, nicht per se alle Spinnen trifft, die dort drin sein könnten.
Auch sehe ich so ziemlich alle als Raffinesse gelobten Facetten des Film nicht. Leider! Denn ich warte auf einen Film, den ich mal wieder wirklich gruselig, fesselnd und beängstigend finden kann. Vielleicht beim nächsten Mal.
Für Jeden der unter Arachnophobie leidet ist "Spiders" definitiv nicht das Richtige. Für diejenigen die einen Guten Horrorfilm mit sozial-kritischer Komponente mögen ein unbedingtes Muss. ("Sting" ist im Vergleich ein Film für Spinnen-Streichler)
Ich mag Spinnen sehr. Nach "Sting" (den ich nicht kenne) ist es der zweite Spinnen-Horrorfilm im letzten Jahr. Ich bin mir nicht sicher wie viele Spinnen in "Sting" zu sehen waren. (Laut Trailer eine sehr große Spinne). Aber ich kann sagen man hat in "Spiders" viel mehr Spinnen und die letzte Spinne ist von der gesamten Beinlänge viel größer als die von "Sting". Der Film war sehr spannend, bietet tolle Jumpscares und die Spinnen sehen toll gemacht aus. Meine Probleme habe ich eher bei den Darstellern und bei der Musik. Ich mag Rap-Musik aber in einem Horrofilm ist es unpassend. Ich kenne jetzt nicht so viel Spinnen-Filme aber dieser ist einer der besten.
Insgesamt ist es ein guter Film der spannend, gut gemacht und auch tolle Jumpscares bietet.
Ich liebe Horrorfilme und habe mich auf einen 4 Sterne Filmstarts Abend gefreut. Ich kann mich der 4 Sterne Bewertung allerdings in keinem Punkt anschliessen.
Ich fand den Film langweilig, zum Teil auch völlig überdramatisiert. Die Charaktere sind belanglos und unsympathisch, die Handlung ist vorhersehbar und wirkt sehr konstruiert. Spinnen Horror kam für mich wirklich nicht auf, auch kein Ekel...langweilig.
Und natürlich spielt das ganze wie so oft in einem Pariser "Ghetto" damit sich noch möglichst viele sozialpolitische Ansätze reininterpretieren lassen...langweilig. Das CGI ist ok, aber oft zu dunkel und die Spinnen unterscheiden sich nur in ihrer Grösse. Die finale Idee, dass die riesigen Spinnen sich durch eine handbetrieben Taschenlampe einfrieren lassen...für mich konstruierter Blödsinn.
Ich hatte beim schauen immer wieder Punkte wo ich dachte "ach cooler Ansatz der wird bestimmt weiter gedacht" ...aber nichts. spoiler: Selbst die Szene im "Spinnentunnel" mit anschliessendem 10 min Geschreie und Geheule war langweilig.
Ich würde 2,5 Sterne geben. Hier wurde wirklich grosses Potential verschenkt
Die Spinnenszenen sind nicht schlecht und ab und zu kommt ein wenig Spannung auf.Aber das war es auch schon.Ansonsten ist der Film wirklich schlecht und nicht ansehnlich.Das durcheinander Gequatsche der Beteiligten ist brutal nervig.Die Musik nervt.Die Lichtverhältnisse sind eine Katastrophe. Und auch so ist der Film langweilig, sehr vorhersehbar und unspektakulär.Nicht zu empfehlen.