Weapons - Die Stunde des Verschwindens
Durchschnitts-Wertung
4,0
67 Wertungen

25 User-Kritiken

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Pludo
Pludo

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2,5
Veröffentlicht am 13. August 2025
Bin leider enttäuscht gewesen, da der Film nicht so gut war, wie erhofft.
Kann den Hype nicht verstehen .... und von mir bei weitem keine 4,5 Sterne (obwohl Filmstarts eigentlich immer eine angemessene Bewertung liefert).

War mir von allem (Gruselfaktor, Idee, Logik, Umsetzung) zu wenig und teilweise zu langwierig/-weilig.
beco
beco

76 Follower 404 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 12. August 2025
Nun, spannend war der Horror, Türen, Türen , Türen. Sie gehen auf, sind verschlossen, öffnen sich, was verbirgt sich dahinter? So bekannt, so gut. Auch die Darsteller wissen zu überzeugen, Julia Garner als Lehrerin Justine Gandy, aber auch Austin Abrams als Antony, der mit allem und allen in Konflikt gerät und als Junkie eine erstaunliche Kondition zeigt. Viele schöne Szenen mit einem guten Schuss schwarzen Humors.
Die Auflösung kommt ein wenig unvorbereitet, ist aber schlüssig, wenn ich sie richtig verstanden haben, ist halt "family".
durchaus sehenwert für Freunde des Genres
Aykut Yildiz
Aykut Yildiz

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0,5
Veröffentlicht am 12. August 2025
Ich als begeisterter Horror Thriller Mystery Fan musste den Film ansehen. Wie erwähnt sind 17 Kinder verschwunden. Naja ich weiss immer noch nicht wie die verschwunden sind. Im Film selbst sieht man in den 2 Stunden 1 stunde lang wie jemand rumrennt. 30minuten lang rumgeschreie und der Rest nur gequatsche. In vielen Rezensionen steht das es der Knaller des Jahres ist. Entweder sind diese Personen zum ersten mal im Kino oder schauen sich zum ersten mal ein Horror Mystery an. Es gibt kein Film den ich verpasst habe im Leben aber dieser hier gehört definitiv zu meinen Top 3 der schlechtesten Filme ever. Was soll ich sagen das waren für mich verschwendete 2 Stunden in meinem Leben
Nils Uhlenbrock
Nils Uhlenbrock

1 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 10. August 2025
bin auch mit ziemlicher Vorfreude in den Film gegangen, da es vorher doch viele überzeugte Kommentare gab.

Gerade dann angeschaut und doch rechts enttäuscht rausgekommen. Da fallen mir echt bessere Dinge ein, die ich 2 Std. lang tun kann. Er ist wirklich toll gedreht, mit paar schönen Aufnahmen und Perspektiven. Auch die Erzählweise mit den unterschiedlichen Perspektiven ist was Ungewöhnliches, aber das alleine reicht nicht aus, um ihn gut zu machen.

Da tauchen doch ein paar Fragen auf, die einen jucken. Warum hat die Tante die Protagonisten nicht gleich umgebracht? Sie kann es ja. Was soll diese Waffe über dem Haus? Warum haben ausgerechnet die Protagonisten die Träume? Was ist die Intention der Tante? Da kann vielleicht drüber hinweg geschaut werden, aber die Spannung kann auch einfach nicht über die Laufzeit aufrechterhalten werden. Zu viele Dinge werden gezeigt, die nicht relevant sind. Die Dialoge waren ein Albtraum! Rundum langweilig. Nichts Interessantes, nichts Neues, nichts Gewagtes.

Gääääähhhhn
sicXs
sicXs

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1,5
Veröffentlicht am 10. August 2025
Puh, voller Freude nach der Filmstarts Kritik bin ich ins Kino gegangen und war am Ende leider enttäuscht. Episch soll er sein, versteckte Anspielungen und ... Ich müsste mir die Kritik noch ein drittes Mal durchlesen, um weitere Lobeshymnen wiederzugeben, möchte ich aber nicht.

Optisch ist der Film spitze, Musik ist auch ganz nett. Die Erzählstruktur hat was, das war's für mich auch.

Ab hier folgen Spoiler.

Der Titel weapons erweckt andere Vorstellungen, es geht hier im Grunde nicht um Waffen, sondern um Marionetten. Diese werden dann als Waffen eingesetzt. Die Kinder sollten nie als Waffe dienen, sondern der Tante als eine Art Verjüngung helfen. Was das mit Parasiten zu tun haben soll, bleibt offen.

Wie so vieles. Die angesprochene Waffe? Kam halt auf. Wieso träumt die Hauptdarstellerin von der Frau? Wie kommt sie zum Junkie in den Wald? Wieso fällt ihr nicht auf, dass die Blätter verschwunden sind in der Schule, wo der junge daneben steht? Wieso weiß der Hauptdarsteller, wo eines der Kinder wohnt, aber findet es bei seinem X nicht heraus? Wieso braucht es den Koreaner um die Hauptdarstellerin zu töten, wenn es auch Selbstmord werden kann, wie bei den Eltern des Kindes? Wieso schließt sie am Ende nicht ihre Tür ab? Wie kam sie von dort in den Keller? Wieso der Keller? Die Fragen zum "Lore" bleiben alle ungeklärt. Das Ende war im Kino ein Gelächter sondergleichen. Wo haben sich die Kinder am Tage versteckt als diese rausgerannt sind(!).

Waren das Zombies? Wieso überlebt der Polizist einen Schuss in den Hals? Wenn der Zauber gebrochen ist, sind diese wieder sterblich. Der Titel, die Stunde in der sie verschwanden hat auch rein gar nichts mit dem Film zu tun.

Auch, dass hier die üblichen Klischees bedient werden. Der Junkie muss sterben. Der Polizist der fremdgeht, zu erst die Anspielung auf AIDS, wobei es hier um HIV gehen sollte. AIDS ist das Resultat einer HIV Infektion die nicht behandelt wird. Und das Schwulenpärchen, sind die die eben einen krassen tot haben.

Die zwei drei Gore Szenen haben mich auch nicht vom Hocker gehauen. Im Grunde, war der Film nicht gut und wird, falls es einen Hype geben sollte, überhaupt nicht gerecht.

Vom Titel über die Filmstarts Kritik wird hier ein beworben, der etwas anderes ist als das was er sein sollte.
Fabian Dardanoglu
Fabian Dardanoglu

1 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 10. August 2025
Absolut nicht empfehlenswert - das ist kein Horrorfilm, das ist eine Komödie mit richtig mirsem Storytelling. Für Horror-Fans NICHT zu empfehlen!!!!!
Casey 08
Casey 08

9 Follower 652 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 9. August 2025
Endlich ist der neue Zach Cregger Film da und ich fand ihn super. Man hat hier immer verschiedene Perspektiven von anderen Charakteren also hat man keine richtige Hauptfigur. Das Schauspiel ist einfach nur toll und man merkt schon dass hier "Barbarian" mit drinn steckt. Denn hier hat man auch einen spannenden Aufbau, nie langeweile und ein sehr brutales Finale wo er nochmal vollgas gibt. An sich hat der Film einige ziemlich brutale Szenen. Was er auch noch bietet ist eine gruselige Atmosphäre und Comedy. Also hier ist fast alle drin wie auch Justin Long der aber leider nichts zur Handlung beiträgt. Er hat auch ein paar Jumpscares aber die sind überflüssig. Aber ich kann ihn nur empfehlen aber für mich bleibt "Blood & Sinners" der beste Film des Jahres und ich fand auch "Barbarian" minimal besser. Wenn Zach Cregger so weitermacht, hat man bald einen der besten Horrorfilmregisseure.

Insgesamt ist es ein sehr guter Film der brutal, lusitg, gruselig und extrem spannend ist und tolle Darsteller bietet.
Dami Don
Dami Don

1 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 8. August 2025
Selten so einen schlechten Film gesehen nichts passt zusammen, das Ende ist nicht zufriedenstellend. Keine Aufklärung zum Ende oder sonst was.
Adrian Winter
Adrian Winter

20 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 8. August 2025
Einfach rund
In der Tat noch einmal, um ein vielfaches besser, als der ohnehin schon gute Trailer vermuten lässt.
Eine spannende, düstere, atmosphärische Geschichte rund um ein Zeitfenster beleuchtet aus unterschiedlichen Blickwinkeln wobei es hier gelungen ist, den Spannungsbogen überdurchschnittlich lang aufrecht zu erhalten, mit großer Komik und starken Bildern um das vermeintliche Schicksal einer Lehrperson welche als halbe Red Flag schon sehr früh im Film die Frage aufkommen lässt, wer es für eine gute Idee gehalten haben sollte ihr die Erziehung junger Menschen zukommen zu lassen
Spannend bis zum letzten Augenblick Ohne Längen bin ich lange nicht mehr so gut unterhalten worden.
Bugggy
Bugggy

2 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 8. August 2025
Für mich der Film des Jahres -
Weapons ist ein intensiver Horrorschocker, der mit beklemmender Atmosphäre, tollen Darstellern und einer clever verschachtelten Erzählstruktur fesselt.
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