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Sandra (Valeria Bruni Tedeschi), eine selbstständige Frau in ihren Fünfzigern, sieht sich plötzlich gezwungen, ihren Alltag mit ihrem Nachbarn und dessen zwei Kindern zu teilen. Wider Erwarten wächst ihr die ungewöhnliche Gemeinschaft allmählich ans Herz und verändert ihr Leben auf eine Weise, die sie nie erwartet hätte.
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3,5
gut
Was uns verbindet
Plötzlich Familie
Von Björn Schneider Die Pariser Regisseurin Carine Tardieu ist bekannt für ihre von leiser Ironie durchzogenen, dramatischen Komödien mit Tiefgang. Der Durchbruch gelang ihr 2017 mit „Eine bretonische Liebe“, vier Jahre später folgte „Im Herzen jung“ mit der langjährigen Truffaut-Muse Fanny Ardant. Tardieu erzählt oft und mit Leidenschaft von „unmöglichen“ Lieben, also von Beziehungen, die aufgrund komplizierter familiärer Verflechtungen oder des großen Altersunterschieds der Verliebten für allerlei Turbulenzen und Gefühlschaos bei den Betroffenen sorgen. Tardieu stellt ihre Figuren außerdem gerne vor gewaltige Herausforderungen und konfrontiert sie mit schwer zu verkraftenden Schicksalsschlägen. Die Konzentration auf diese Inhalte zeigt sich auch in „Was uns verbindet“, Tardieus fünftem Spielfilm. Darin wird sehr schnell ein weiteres Erkennungsmerkmal von Tardieus Arbeiten deutlich. Schon in „Im Herzen jun
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1:55 
1:54 
In Frankreich im Frühling gesehen: ein sehr schöner, trauriger aber hoffnungsvoller Film. Pio Marmai und Valeria Bruni-Tedeschi passen perfekt zu ihren Charakteren. Es ist nie übertrieben, immer recht gut getroffen. Wärmste Empfehlung!
Produktionsländer Frankreich, Belgien
Verleiher Alamode Film
Produktionsjahr 2024
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Französisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -
