Die Erde wird von einer mysteriösen Katastrophe heimgesucht. Eine von Wissenschaftlern nicht zu erklärende, plötzlich weltweit einsetzende Strahlung macht 99,5 Prozent der weiblichen Bevölkerung von einem Tag auf den anderen unfruchtbar. So steht die Menschheit nun vor dem Aussterben. Im Schatten dieser Hoffnungslosigkeit bricht überall Chaos aus und unsere Zivilisation geht in eine gesetzlose Anarchie über. Vor kurzem noch pulsierende Metropolen sind zu Geisterstädten verkommen, während in ihrer langsam, aber sicher verwildernden Peripherie allein das Recht des Stärkeren gilt. Ist der einsam mit einer doppelläufigen Flinte durch die Straßen ziehende Mann, der sich selbst nur Dog (Andrea Zirio) nennt, die letzte Hoffnung für das Überleben unserer Spezies? Die junge Mia (Ortensia Fioravanti) ist sich sicher, dass dem so ist, und schließt sich ihm an, nachdem er sie aus den Klauen einer marodierenden Bande gerettet hat.
Tja, die Idee ist ja nun echt alles andere als originell, tatsächlich hatten wir das Thema "last woman on earth" schon ein paar mal... Was sich dann aber wie eine Mischung aus "The Last of Us" und "The Road" liest, entpuppt sich als ziemlich langweiliges, wenig inspiriertes und auch irgendwie lieblos zusammengeschustertes B-Movie. Das wohl größte Potenzial, eine glaubhafte Beziehung zwischen den beiden Protagonistren wird dabei komplett ... Mehr erfahren