Babygirl
Durchschnitts-Wertung
2,6
50 Wertungen

18 User-Kritiken

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Nilsbuschmann79
Nilsbuschmann79

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2,0
Veröffentlicht am 2. März 2025
Ich war in dem Film da ich einen Trailer gesehen hatte. Ich muss sagen, dass ich enttäuscht war von dem Film. Er war Stellenweise langweilig aufgrund der flachen Handlung. Ich hatte einen spannenden Thriller erwartet. Viele Szenen waren sehr künstlich. Meine zwei Sterne bekommt der Film wegen der 2 Hauptdarsteller die sehr gut gespielt haben. Sie können ja auch nichts für ein schlechtes Drehbuch und eine schlechte Regie. Nicht empfehlenswert.
David Willson
David Willson

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3,0
Veröffentlicht am 27. Februar 2025
Wenn eine gewisse sexueller Unzufriedenheit das Leben einer 50 jährigen erfolgreichen Geschäftsfrau innerlich auffrisst, ist sie reif für die Aufregung und Verführung eines hübschen Praktikant. Einvernehmlich waagen sie beiden die erste Schritt und begehen ein gefährliches Sexspiel und Affäre, und die Konsequenzen sind vorhersehbar.
Die Intensität der Film ist beeindruckend und die künstliche Leistung des Drehs ist passend.
Das Objekt der Begierde ist ein mysteriouse jungen Mann und Kidman, die erfolgreiche Geschäftsfrau kommt schräg vor und leidet unter einer unglaublichen Leere.
Wenn die Film die Emanzipation von Frauen präsentieren sollte fehlt sie. Kidman spielt wie eine gestörte Sexpuppe, und sie wird nackt gezeigt und manuell zum Orgasmus gebracht. Die Männer werden nur Oberkörper frei gezeigt und herrschen allgemein.
Kidman spielt keine emanzipierte Frau, sondern eine verlorene verwöhnte Frau, die allgemein nicht so eine Freude in der Begegnung ausstrahlt.
Michael K.
Michael K.

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2,0
Veröffentlicht am 19. Februar 2025
Trotz einiger Zweifel habe ich mir diesen Film angeschaut, weil erstens ein Thriller und somit auch Spannung versprochen wird und zweitens Halina Reijn mit "Bodies Bodies Bodies" einen Film lieferte, der mich positiv überrascht hat.
Aber das bewusst an der Oberfläche bleibende Verwirrspiel, das bei einem harten "Whodunit"-Krimi bestens funktioniert, passt bei einem Beziehungsfilm nur sehr eingeschränkt, und "Babygirl" tut nichts, um diese Schwäche zu kompensieren. Die ganze Handlung ist spoiler: konstruiert und wenigstens für mich psychologisch kaum nachvollziehbar
und die Figuren wirken mehr und mehr wie Theaterschauspieler in einem in Wahrheit relativ handlungsarmen Stück. Es gibt stark inszenierte Momente und spoiler: besonders am Ende
gelungene Szenen schwarzen Humors, der im Grunde den Film selbst auf die Schippe nimmt. Was ja auch passend ist bei einem Film, der eher an ein gekünsteltes Experiment als an einen echten (Erotik-)Thriller erinnert.
Claudia Becker
Claudia Becker

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2,0
Veröffentlicht am 18. Februar 2025
Bei diesem Typen hätten bei mir sämtliche Alarmglocken geschrillt. Was für ein Psychopath. Die Interaktion zwischen Romy und Samuel war langweilig , die Sexszenen waren es auch. Da habe ich schon Besseres gesehen
C. Post
C. Post

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0,5
Veröffentlicht am 15. Februar 2025
Das war mit Abstand der SCHLECHTESTE Film, den ich jemals in meinem ganzen Leben gesehen habe.
Die erotischen Szenen von Romy und Samuel sind sehr langweilig, und es kommt gar keine Spannung auf. Die Konversationen sind total banal und die Story ist äußerst öde. Bei Romy und Samuel "knistert" es überhaupt nicht. Zudem ist Samuel zum Teil sehr abscheulich, einfach nur ein Mistkerl, der auch noch grausam zu ihr ist. Der schlimmste Satz von ihm ist gewesen (die beiden sitzen im Auto) und wollen MAL WIEDER (das wiederholt sich ständig im Film) ihre S/M-Beziehung beenden, weil er bei ihr zu Hause aufgetaucht ist: "Ich suche keine Freundin, also keine wie du, weil du aussiehst, wie eine Mutter und ich stehe nicht auf Mütter."  Unzählige Beleidigungen hat Samuel zu Romy gesagt. 

Das Lieblingswort von Nicole Kidman ist wohl "inakzeptabel". Ich habe keine Ahnung, wie OFT sie das in "Baby Girl" sagt.

Mittendrin wird sie dann auch noch von ihrer eigenen Sekretärin erpresst. 

Die Orgasmusszenen waren zum Totlachen, weil Nicole Kidman teilweise wie ein "Hund" gekommen ist. 

GEBT EUER GELD BLOß FÜR ETWAS ANDERES AUS, ABER BITTE NICHT FÜR DIESEN ENTSETZLICHEN FILM. 
Zeljka Filipovic (Žeki)
Zeljka Filipovic (Žeki)

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1,0
Veröffentlicht am 15. Februar 2025
Wir wollten nach einer halben Stunde gehen. Haben es 1 Stunde ausgehalten und sind dann gegangen. Geldverschwendung.
Whosbovary
Whosbovary

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2,0
Veröffentlicht am 11. Februar 2025
Ich fand der Film hat die Geschichte teilweise an den falschen Stellen erzählt. Ich hätte es viel interessanter gefunden, mehr darüber zu erfahren wie sich ihre "Beziehung" entwickelt, was noch so passiert und wie es sich verändert. Das wurde alles in einer 2minütigen Montage nach dem ersten Treffen abgehakt/ angedeutet. Dafür dann danach viele Situationen, wo man beide nicht wirklich nachvollziehen kann, weil man durch diese Raffung gar nicht richtig begreift, was es den beiden inzwischen bedeutet.
So kann man die Szenen danach nicht wirklich einordnen. Wir sehen, sie haben Sex- sieht aber in besagter Montage dann auch wieder nach normaler Affäre aus- nicht wie das Spiel mit Macht/ Unterlegenheit, was ja gut aufgebaut wird bis dahin, dass sie es sich wünscht. Danach dann doch wieder Szenen, wo sie sich geniert, nicht wirklich weiß, was sie will, obwohl diese ganzen Szenen davor stattgefunden haben sollen??
Auch die Szenen, wo es um Unterwerfung geht, wirken so einfallslos.. hinknien, Milch trinken, mehr ist ihnen nicht eingefallen? Wirkt wie schlecht recherchiert an dieser Stelle.. was machen denn Leute, die so einen Kink haben eig? Da hätte ich nach dem Trailer mehr erwartet. So driftet es doch ab in eine normale Geschichte einer Affäre, was ja ok ist, aber dann brauche ich es im Trailer nicht so aufzubauschen. Dann geht man enttäuscht aus dem Film..

Seine Figur fand ich entgegen anderer Meinungen ganz gut erzählt, man merkt, wie es ihn reizt, aber wie er auch immer ihr Wohlsein im Blick hat, nichts machen will, was ihr nicht gefällt. Konsens sucht, auch wenn sie sich bis zum Ende des Films extrem bitten lässt, zu ihren offensichtlichen Vorlieben zu stehen und mal Tacheles zu reden.
Man hat so ein bisschen darauf gewartet, dass der Film mal richtig losstartet, sie es weiter erforschen, weiter ausprobieren was geht, wie weit man es treiben kann... aber es bleibt am Anfang stehen, bleibt vage und schon ist man wieder mit ihrem schlechten Gewissen beschäftigt und dem erwartbaren, komplizierten Drumherum.

Sie steht wie ein Opfer dar, was widerum nicht zu ihrer starken CEO - Rolle passt. (Wie hat sie es denn je soweit geschafft?)
Wäre passender gewesen, sie hätte die Kurve irgendwann gekriegt und klar ihre Wünsche äußern können/ ihren Kink annehmen. Hätte ich persönlich spannender gefunden als dieses mädchenhaft g'schamige die ganze Zeit, obwohl es ihr so viel Lust bringt.

War eine große Chance eine mitreißende, aufreizende Geschichte zu erzählen, die aber viel zu früh moralisch einknickt und dadurch belanglos bleibt.
Karla - Kolumna die rasende Reporterin
Karla - Kolumna die rasende Reporterin

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1,0
Veröffentlicht am 8. Februar 2025
Ich war sehr enttäuscht über den Film. Sehr schlechte Kameraführung und ich fand den Inhalt irgendwie nicht richtig zusammenhängend. Aus meiner Sicht hätte man das ganz anders darstellen können und ich finde die Message die scheinbar damit ausgesprochen werden sollte kam gar nicht rüber.
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