City of God
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4,6
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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 22. Dezember 2020
Filme, die sich rühmen realistisch zu sein gibt es zu genüge, doch die wenigsten schaffen es sich von Klischees zu befreien und einen ungeschönten Blick ihres Motivs wiederzugeben. Dem brasilianischen Filmprodukt „City of God“ gelingt dies recht gut, denn er schafft neben ungeschönten Blicken auch noch eine Geschichte zu erzählen, die so so angeblich wirklich zugetragen hat.

Weitestgehend gelungener, realistischer Blick auf die zukunftslose Jugend in brasilianischen Ghettos, welche die Kriminalität als einzigen Ausweg betrachten. Der in mehrere Zeit Episoden unterteilte Film macht deutlich welcher Weg und welch hohes Maß an Skrupellosigkeit erforderlich sind, um in der gewalttätigen Welt von Drogen, Prostitution und Waffen zu überleben.
Jan J.
Jan J.

72 Follower 268 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 1. Juni 2020
Wow, echt toll gemachter Film.
Spannende Geschichte von Anfang bis Ende & man fühlt richtig mit den Hauptdarstellern mit.
Alex M
Alex M

132 Follower 262 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 20. April 2020
"Die Sonne ist für alle da, der Strand nur für die die es verdient habe'

Der Eindruck ist richtig im berauschend geschnittenen Sozialdrama City of Gods zahlt sich ehrlichkeit einfach nicht aus. Gewalt erzeugt nur noch mehr Gelegenheit für Mord und Totschlag, in diesem Kosmos des Fegefeuers hallt die Sinnlosigkeit knallhart bei Zuseher nach. Auch dank famoser Darsteller, authentischer Sets und visuellen markant inszenierung.
Thomas Z.
Thomas Z.

134 Follower 621 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 5. April 2018
Für viele User besteht die Qualität eines Films in der möglichst originalgetreuen Darstellung der Realität. Das erreicht "City of God" in einer selten gesehenen, schonungslosen Plastizität. Die nahezu dokumentarische Milieustudie der Slums von Rio de Janeiro macht betroffen und erschüttert bis ins Mark. Das ist gut so und sicher erheblich mehr, als viele andere Filme bewirken können. Alles was mir persönlich am Medium Film wichtig ist, wie Kreativität, Phantasie, Emotionalität, Ästhetik, bestenfalls ein Podium zur Erweiterung des eigenen Horizonts, Wissenszuwachs, all das kann und will "City of God" nur bedingt leisten. Unterhaltungsaspekte, auf die ich gut verzichten kann, sucht man vergebens. Dieser Film erzählt eine höchst uninteressante Geschichte auf äußerst eindringliche Art und Weise, die "Laien"-Darsteller können überzeugen und einzelne Sequenzen haben aufgrund der kompromisslosen Darstellung von Gewalt zwischen Kindern extrem verstörendes Potential. Ich denke, man sollte "City of God" auf jeden Fall gesehen haben, ein Meisterwerk sieht für mich aber anders aus.
schonwer
schonwer

1.363 Follower 728 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 30. Dezember 2017
Meine Erwartungen zu "City of God" waren hoch - vermutlich zu hoch. Dazu muss man aber auch sagen in was für Konditionen der Film gedreht wurde. Der Regissuer bildete junge Bewohner der Favelas zu Schauspielern aus und erzählt in einem Film mit minimalem Budget ihren Alltag. Und hier enstand ein starkes Stück Film.

Der Film ist hart und es gibt verscheidene Handlungsstränge. Die Inszenierung ist gut, mit kreativen Einfällen und Dynamik und zeigt den Alltag sehr echt und lebensnah.
Die Darsteller waren auch gut, doch was mich etwas störte sind eben die Charaktere.
Der Erzähler ist nicht wirklich die Hauptfigur. Er ist nur einer von vielen und diesen magt man auch und man fühlt mit ihm mit. Doch so ziemlich alle anderen wirken sehr unsympathisch (was im Kontext normal ist) und nerven dementsprechend. Manche sind anstrengend und auch ihre Weise zu reden ist auf Dauer anstrengend. So schockiert die Realität dieses Films mehr, als dass die Figuren mitreißen und das hat mich etwas gestört.
Wie in Filmen von Scorsese wie "GoodFellas" oder "Casino" wird eine Geschichte von Gangstern aus einer bestimmten Distanz erzählt - wer das magt kriegt hier einen super Film zu sehen. Wer darauf nicht steht eben weniger.

Fazit: Wer eine Mischung aus "GoodFellas" und "Slumdog Millionär" sehen möchte sollte sich diesen Film auf jeden Fall ansehen.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 13. August 2017
Für mich einet der abstoßendsten Filme, die ich jemals gesehen habe. Einfach widerlich. Die Handlung, die Darsteller. Alles.
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