In dem Kloster Lothaire fließt Blut aus einer Wand, als Mönche dort ein Kreuz befestigen wollen. Kommissar Niemans (Jean Reno) wird an den Ort des Geschehens gerufen. Er stößt schnell auf den Grund des sonderbaren Vorfalls: Hinter der Wand wurde ein Mann noch bei lebendigem Leib eingemauert. Parallel zu Niemans Fall ermittelt sein ehemaliger Polizeischüler Reda (Benoit Magimel) an einem ähnlichen Ritualmord. Als die Spuren die beiden Polizisten zusammenführen, gehen sie die Sache gemeinsam an. Eine zwölfköpfige Apostel-Gruppe um einen Mann namens Jesus (Augustin Legrande) wird systematisch einer nach dem anderen von Männern in dunklen Mönchskutten dahingemetzelt...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Die purpurnen Flüsse 2 - Die Engel der Apokalypse
Von Carsten Baumgardt
Jesus-Filme haben derzeit Konjunktur im Kino. Wer aber glaubt, dass Mel Gibson mit „Die Passion Christi" das außergewöhnlichste Werk zu diesem Thema gedreht hat, liegt völlig falsch. Olivier Dahans Fortsetzung des französischen Hit-Thrillers „Die purpurnen Flüsse" (2001) entpuppt sich als weit bizarrerer Vertreter des Mythologischen. Das Kuriose: Trotz hanebüchenem Drehbuch mit Logiklöchern so groß wie der Grand Canyon ist die trashige Hatz höllisch spannend und unterhält bestens.Die Mönche in dem abgelegenen Kloster Lothaire im französischen Lothringen glauben, ihren Augen nicht trauen zu können. Aus einem an die Wand genagelten Kruzifix schießt eimerweise Blut heraus. Allerdings stellt sich dieses Phänomen keinesfalls als übernatürlich heraus. Der zur Hilfe gerufene Pariser Kommissar Niemans (Jean Reno) kommt der Ursache schnell auf die Spur. Hinter der Wand wurde ein Mann noch bei leb
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Trailer
1:50
Die purpurnen Flüsse 2 - Die Engel der Apokalypse Trailer DF
Auch ich fand den erten Teil überaus gelungen (wär ne glatte 10) und natürlich hat es so ein Nachfolger immer schwierig, da enorne Erwartungen an ihn gestellt werden. Sieht man den Film für sich, so ist er ein gelungener Thriller mit einigen wirklich gelungen Action Szenen. Zieht man den Vergleich zum Vorgänger, so muss man ganz klar abstriche machen, nicht zuletzt bei der Schauspielerischen Leistung. Fazit: Der Film unterhält, wenn ... Mehr erfahren