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5,0
Veröffentlicht am 30. Juli 2023
Wenn man sich hier teils die Bewertungen durch liest, kann man nur noch den Kopf schütteln. Lesen sich manche Leute eigentlich ihren Mist nochmal durch bevor sie Posten?
Wer hier mit "schlechten Dialog" anfängt hat ja wirklich so gar nichts verstanden.
Einer der Besten Filme in dem Genre. Dialoge einfach gehalten, was genau passend für die "Düsternis" des Films war. Nette Kämpfe und überragende Musik. Til Schweiger fand ich aber irgendwie ... Naja unpassend in dem Film. Aber gab schlechtere Auftritte von ihm.
Interessanter und spannender Film über die Legende von Arthur. Insgesamt besser als ich erwartet hatte, obwohl sich meine große Befürchtung bestätigt hatte. Hier wurde eindeutig versucht, den Jahrtausendfilm „Braveheart“ mehr schlecht als recht zu kopieren. Die Inszenierung der Kämpfe und die Rahmenhandlung („Freiheit!“) waren 1:1 abgekupfert. Jede Einzelheit (z.B. Teer mit Feuerpfeilen in Brand schießen) hatte ich in „Braveheart“ bereits (sogar viel besser) gesehen, so dass der Film nicht wirklich Neues bieten konnte. Wenn man von diesen Dingen jedoch absieht, wird man ganz gut unterhalten. Für den schönen Score von Musikgott Hans Zimmer gibt es noch einmal 0,5 Punkte mehr. Trotzdem: „Braveheart“ ist um Längen besser und ist damit als Historienepos weiterhin ungeschlagen.
Ich weiß nicht, warum der Film bei FILMSTARTS so schlecht ankam (denn eigentlich vertraue ich der Kritik von FILMSTARTS). King Arthur überzeugt vor allem im director's cut, indem die Szenen, meines Erachtens, gut inszeniert werden und die Musik von Hans Zimmer einen starken und epischen Moment erschafft. Gut die Dialoge sind zwar einfach gehalten, jedoch passt er zu den Figuren, die halt nun mal größtenteils verbitterte Ritter sind und man braucht nicht immer einen überinszenierten Dialog, den kein Mensch versteht. In diesem Fall "ist weniger mehr". Zusammengefasst sehr starker Film, der nicht langweilig wird und einen mitreißt.
Billige Effekte, langweilige Figuren, grausame Dialoge, schlechte Aktion und.... Till Schweiger. DIe "King Arthur" -Verfilmung ist leider vollkommener Stunk, der in keinster Weise unterhaltsam ist, ja eigentlich erzielt er wenn noch kleine Stärke daraus, dass er manchmal unfreiwillig komisch ist.
Es ist immer besonders schade wenn man einem Film ansieht wie wahnsinnig viel Aufwand, Mühe und Arbeit darin steckt – und das Resultat dann so langweilig ausfällt. Ok, ich bin wie immer mal wieder erwähnt wurde kein sehr belesener Mensch und historische Fragen überlasse ich anderen, deshalb reduziert sich mein Wissen über die Arthus – Sage auf ein paar Filme die ich gesehen habe (z.B. die Sean Connery Schmonzette „Der erste Ritter“). Dieser Film versucht nun die Sagen in einer historisch halbwegs korrekten und glaubwürdigen Form wiederzugeben. Kann ja theoretisch auch alles so stimmen, mir persönlich fällt eben wie gesagt nicht auf was der Film „anders“ macht als die Sage es vorgibt – für mich ist der Streifen letztlich ein zwar mit viel Wucht und Aufwand gemachter, aber in seiner Wirkung nur bleischwerer, schwerfälliger Ritterfilm und ein Heldenepos für die gezeigte Rittertruppe. Einen ganz netten Auftritt als blutrünstiger Barbar hat Til Schweiger, aber nur seinetwegen lohnt es sich beileibe nicht den gesamten Streifen zu gucken. „Fluch der Karibik“ Beauty Kiera Kneightly darf daneben als kriegerische Bogenschützin glänzen, aber sie hat den Part wohl auch nur weil sie in Bruckheimers Vorgänger „Fluch der Karibik“ gut ankam. Also: mir sagt der Streifen absolut nicht zu, was aber daran liegt dass ich nicht der Typ dafür bin.Fazit: Bleischweres und humorfreies Schlachtenfilmchen, aufwendig gemacht aber in seiner Wirkung blaß, fade und langweilig!