Neueste Kritiken: The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen
The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen
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Thomas Z.
134 Follower 621 Kritiken User folgen
3,5
Veröffentlicht am 27. Januar 2025
Uncut im Originalton - man gönnt sich ja sonst Nichts.
Meine Erwartungshaltung war überschaubar gering, weil ich sehr häufig mit den Torture-Porn-Streifen der frühen 2000er wenig anfangen konnte. Alexandre Aja baut seinen Schocker allerdings recht geschickt auf. Abgesehen von der Eröffnungssequenz, passiert erstmal erstaunlich wenig und dies über einen unverschämt langen Zeitraum, indem sich allerdings sehr langsam eine gewisse Anspannung aufbaut (trotz der immer wieder umherhuschenden Schatten - eigentlich ein absolutes No-Go!). Wenn das Gemetzel beginnt, hebt sich "The Hills have Eyes" vor allem durch sehr solides Acting vom Terror-Einheitsbrei ab, was dazu führt, dass man mitfiebert. Geschickt platzierte, surreal anmutende Szenen (Fahrzeugfriedhof im Atomkrater, Puppen-Ort) verstärken das mulmige Gefühl. Das Finale ist hochspannend inszeniert und hat fast Western-Charakter. Und wer sich Mühe gibt, entdeckt auch eine sehr bissige Ebene mit jeder Menge Kritik an US-amerikanischen Wertevorstellungen. Für mich überraschend gelungen (trotz miserabler Maske)!
"The Hills have Eyes" ist für mich einer der besten Horrorfilme der 2000er. Ich finde den Film einfach super. Halt so ähnlich wie "Wrong Turn" nur besser. Die Story ist zwar eine typische Horrorstory aber sonst ist der Film echt toll. Er ist hochspannend, unterhaltsam und sehr brutal und bietet viel Gewalt. Die Optik ist super und auch die Atomverstrahlten Missgeburten sehen toll gemacht aus. Viele Jumpscares gibt es nicht aber bei so einem Film währen sie eh überflüssig.
Insgesamt ist es ein serh guter Film der unterhält, hochspannend, brutal und optisch sehr gut ist.
Ich mag Remakes. Hatte noch nie von dem Streifen gehört. Bis gestern Abend. Hatte durch Zufall ein geschaltet. Mein erster Gedanke war, dass es schwerst nach Filmen wie"Wrong Turn"gestylt war. Total absurd. Leider auf allen Ebenen total übertrieben. Habe vergebens die Handlung gesucht!!! Meine Meinung demnach lautet. "Insanis et prorsus absurda!!!!" Das Geld hätte man sinnvoller anlegen können.....Ps:Es grüßt euch Hollywood Holgi
Ein sehr guter, brutaler Horrorfilm. Für das Jahr 2005 sehr heftig und gute special Effects. Gute Story, sympathische Schauspieler. Kann man sich definitiv anschauen!
Remakes von Horror-Klassikern sind nach wie vor gross in Mode. Dabei gibt es gute und schlechte Beispiele wie man es machen kann - die Reihe der schlechten Beispiele ist da leider ziemlich lang. Aber hier gibt es eine Überraschung, denn Alexandre Aja's Remake des Wes Craven Horrorfilms aus dem Jahre 1977 überzeugt - und das obwohl man am Originalkonzept des Films nicht viel geändert hat. Dass Wes Craven gleich selbst die Rolle des Produzenten übernommen hat, ist sicherlich als gutes Zeichen einzustufen.
Story mässig bietet der Film nach wie vor eine interessante Ausgangslage. Allzu viel Logik sollte mal allerdings auch hier nicht erwarten, sonst verdirbt man sich nur den Spass - und den gibt es hier in Form von sehr blutigen, teils extrem brutalen Zwischenfällen. Überhaupt überlässt 'The Hills Have Eyes' praktisch nichts der eigenen Vorstellungskraft und man sollte sich auf einige kranke Ideen gefasst machen - aber gerade deswegen funktioniert der Film: Er ist schonungslos, bietet Nervenkitzel pur und kann zudem einige sehr gute Darstellerleistungen vorweisen.
Fans des Originals werden sich mit dem Remake vielleicht weniger anfreunden können, allen anderen Horrorfans kann der Film jedoch wärmstens empfohlen werden!
Alles in allem ist „Hügel der blutigen Augen“ ein sehr harter Horrorfilm, der eine enorme Spannung erzeugt, sich aber auch sehr ernst nimmt. Das Original von Craven kann er durch ein größeres Budget und die moderne Technik verbessern und hat somit auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Mit stärkeren Charakteren hätte der Film aber noch Potenzial nach oben gehabt.
Unglaublich gut, nur Zuwenig Blut und Gewalt :/ ...also es gab brutale Szenen, aber ich hätte mich auf noch mehr Blut gefreut und neben dessen wäre eine Art Liebesgeschichte zwischen Mutanten Mädchen und dem Jungen auch ganz in Ordnung gewesen