13 (Tzameti)
Filmposter von 13 (Tzameti)
13. März 2008 Im Kino | 1 Std. 33 Min. | Thriller
Regie: Gela Babluani
|
Drehbuch: Gela Babluani
Besetzung: George Babluani, Aurélien Recoing, Pascal Bongard
Originaltitel: 13 Tzameti
Pressekritiken
3,5 1 Kritik
User-Wertung
3,1 12 Wertungen, 5 Kritiken
Filmstarts
3,0

Inhaltsangabe

Der georgische Einwanderer Sèbastien (George Babbluani) muss sich mit kleinen Jobs als Handwerker durchs Leben schlagen. Während er gerade mit Dachdeckerarbeiten bei einem Kunden beschäftigt ist, kann er ein Gespräch belauschen, in dem es um einen Brief geht, der offensichtlich mit viel Geld verbunden ist. Als der Kunde unerwartet stirbt, gelingt es Sèbastien, den Brief an sich zu bringen. Er folgt daraufhin den Anweisungen des Schreibens, weil er hofft, dadurch an das große Geld zu kommen. Sie führen Sébastien über eine verschlungenen Kette unterschiedlicher Hinweise bis zu einem mysteriösen Haus irgendwo in einem Wald. Dort haben ihn ein paar seltsame Leute hingeführt. Sébastien hat keine Ahnung, was ihn erwartet, aber er wird noch in dieser Nacht kennenlernen, was Todesangst ist. Denn er hat sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen, bei dem er viel Geld gewinnen und sein Leben verlieren kann.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
13 (Tzameti)
Von Björn Helbig
13 ist eine Unglückszahl. Aus diesem Grund lässt sich bereits erahnen, dass die in altmodischem Schwarz-Weiß erzählte Geschichte kein gutes Ende nehmen wird. Gut hingegen dürfte sich der Film auf Gela Babluanis Karriere auswirken, der mit „13 (Tzameti)“ ein eindrucksvolles Debüt feiert. Trotz einiger erzählerischer Schwächen kann sich zumindest das Kernstück des Noir-Thrillers durchaus sehen lassen. Von der internationalen Presse wohlwollend aufgenommen – Polanski und Hitchcock wurden mitunter als Vorbilder herbeigezerrt – , konnte das Werk auch schon einige Preise gewinnen, darunter den Großen Preis der Jury auf dem Sundance Filmfestival. „13 (Tzameti)“, der bisher nur im Rahmen des Fantasy Filmfests zu sehen war, wird hoffentlich bald einem breiteren deutschen Publikum zugänglich gemacht.Der junge Einwanderer Sebastien (Georges Babluani) lebt zusammen mit seiner Familie in bescheidenen
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News - In Produktion
Die drei Schauspieler werden an der Seite von Sam Riley im Remake von "13 Tzameti" vor Gela Babluanis Kamera stehen.
Mittwoch, 22. Oktober 2008

Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von George Babluani
Rolle: Sébastien
foto von Aurélien Recoing
Rolle: Jacky
foto von Fred Ulysse
Rolle: Alain

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
Mud
Mud

3 Follower 21 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 5. Dezember 2011
Die einen nennen es subtile Spannung, die sich von Anfang an aufbaut. Ich nenne es knallhart Leerlauf. Bis es letztendlich zu dem wohl spannendsten Hauptteil der letzten Filmjahre kommt, vergeht unnötig viel Zeit für eine eigentlich schnell erzählte Geschichte. Das hat auch nichts damit zu tun, dass der Film in Schwarzweiß gehalten ist, sondern dass die Szenen zäh und ereignislos sind. Vorerst. Denn wer den zähen Anfang ersteinmal ...
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AmabaX
AmabaX

205 Follower 328 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich hab den Film auf Empfehlung meines Bruders hin geguckt und bin fast eingeschlafen. Nichts passiert. Billig und langweilig. Bis der Film dann eine Wende nimmt die ihn noch ziemlich gut macht. Wenn der Film diese Kurve vorher bekommen hätten was die Amerikaner vielleicht mit ihrem Remake können hätte das ein echt geiler Film werden können. So muss ich sagen leider "nur" 7.
Dieser Beit
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Ich hab den Film auf Empfehlung meines Bruders hin geguckt und bin fast eingeschlafen. Nichts passiert. Billig und langweilig. Bis der Film dann eine Wende nimmt die ihn noch ziemlich gut macht. Wenn der Film diese Kurve vorher bekommen hätten was die Amerikaner vielleicht mit ihrem Remake können hätte das ein echt geiler Film werden können. So muss ich sagen leider "nur" 7.
Fernseh-Kai
Fernseh-Kai

10 Follower 579 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 1. April 2025
Ja, es stimm, was alle hier sagen: Der Einstieg in den Film ist viiieeeel zu lang geraten. Vor allem passieren da Dinge und Dialoge, die gar nix mit der folgenden Geschichte zu tun haben und einfach nur langweilig sind. Das verleidet den Filmspaß tatsächlich. Und wenn ich nicht hier gelesen hätte, dass noch was kommt, hätte ich den Film auch nach spätestens 30 Minuten ausgemacht. Somit kommt die Action also erst nach 41 (!) Minuten, die ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsland Frankreich
Verleiher WELTECHO Filmverleih
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Französisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Schwarz-Weiß
Tonformat Dolby SRD
Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
Visa-Nummer -

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