Die Hauptrolle im deutschen Netflix-Reißer „Exterritorial“ spielt Jeanne Goursaud, die ihr aus „Bullyparade - Der Film“ und Serien wie „Barbaren“ oder „Para - Wir sind King“ kennen könntet. Der in Sachen Action einiges hermachende Trailer zeigt die Deutsch-Französin mit einem Problem wie Jodie Foster in „Flightplan“ (ihr Kind ist plötzlich verschwunden und niemand glaubt beziehungsweise hilft ihr!), beim kräftigen Austeilen à la Charlize Theron in „Atomic Blonde“ und – nicht zuletzt! – mit einem Feinripp-Unterhemd wie Bruce Willis in „Stirb langsam“, der Mutter all dieser Eine-Person-Armee-Filme.
Habt ihr Bock auf das Ganze? Dann müsst ihr euch nicht mehr lange gedulden. Denn „Exterritorial“ startet schon am 30. April 2025 weltweit und exklusiv beim Streaming-Service Netflix.

Inszenierung und Drehbuch zu dem Action-Spektakel stammen vom mehrfachen Grimme-Preis-Gewinner Christian Zübert („Lommbock“, „Der Fall Collini“). Sein Chef-Kameramann ist Matthias Pötsch („Die Toten vom Bodensee“). Und als Produzentin fungiert die mit den Eberhofer-Krimis („Leberkäsjunkie“) extrem erfolgreiche Kerstin Schmidbauer für das Münchner Studio Constantin („Resident Evil“, „Fack Ju Göhte“).
Neben Jeanne Goursaud erwarten euch vor der Kamera unter anderem der britische „Mission: Impossible II“-Bösewicht Dougray Scott, die Australierin Nina Liu („Jahr des Drachen“) sowie Godfrey Egbon („Engel mit beschränkter Haftung“). Außerdem sind noch Supermodel Lera Abova aus Luc Bessons „Anna“, Emanuel Fellmer („Totenfrau“), Annabelle Mandeng („Vikings – Valhalla“) und Susanne Michel („Nebelkind - The End Of Silence“) mit von der Partie.
"Exterritorial": Das ist die Story
Sara (Jeanne Goursaud) ist eine ehemalige Elitesoldatin, die mit ihrer Spezialeinheit in unterschiedlichen Kriegsgebieten gekämpft hat. Als sie mit ihrem Sohn Josh (Rickson Guy da Silva) das US-Konsulat in Frankfurt besucht, ist der Junge von einem Augenblick auf den nächsten plötzlich verschwunden. Als Sara die Bediensteten des Konsulats um Hilfe bittet, begegnen diese ihr mit Misstrauen. Denn weder kann sich irgendjemand daran erinnern, dass Sara ein Kind dabei hatte, noch scheint es irgendwelche anderen Belege dafür zu geben. Auf den Videoaufnahmen vom Eingang ist Sara jedenfalls allein.
Es dauert nicht lange, da versuchen die Sicherheitsleute, die mittlerweile extrem besorgte und deshalb laut werdende Sara mit Nachdruck hinauszukomplimentieren. Ihr ist aber klar: Wenn sie jetzt geht, wird sie das Konsulat wahrscheinlich nie wieder betreten dürfen. Und was wird dann aus ihrem Sohn? Schließlich haben die deutschen Behörden innerhalb des als US-Territorium zählenden Gebäudes keinerlei Handhabe.
Um Josh auf eigene Faust wiederzufinden, muss sie ihre ganze Nahkampferfahrung einsetzen und sich kopfüber in das undurchsichtige Labyrinth des Konsulats stürzen. Dabei deckt sie ein Netz aus Lügen und Intrigen auf, das ihr zusehends zum Verhängnis zu werden droht …
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