Als Netflix 2013 die Kult-Sitcom „Arrested Development“ sieben Jahre nach ihrer Absetzung als eine der ersten Eigenproduktionen auf der Plattform wiederbelebte, begann damit zugleich auch die bis heute andauernde erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Streamer und „Kill The Boss“-Star Jason Bateman.
Diese brachte im Anschluss nicht nur die abgründige Thriller-Serie „Ozark“ hervor, bei der Bateman die Hauptrolle bekleidete und zudem mehrere Folgen inszenierte, sondern beinhaltet mit dem 2024 erschienenen Flughafen-Thriller „Carry-On“, in dem Bateman den Bösewicht mimte, auch den dritterfolgreichsten Netflix-Film überhaupt (172 Millionen Views innerhalb der ersten drei Monate)!
Und mit der Miniserie „Black Rabbit“ steht nun schon das nächste Netflix-Projekt von Bateman in den Startlöchern, bei dem der 56-Jährige für zwei Folgen erneut auch auf dem Regiestuhl Platz genommen hat (genau wie übrigens sein einstiger „Ozark“-Co-Star Laura Linney, der diesmal allerdings nicht zur Besetzung gehört).
Das ist "Black Rabbit"
In „Black Rabbit“ spielt Jason Bateman den abgehalfterten Vince, der horrende Schulden bei einigen zwielichtigen Gestalten hat. Ausgerechnet an diesem Tiefpunkt tritt er erneut in das Leben seines Bruders Jake (Jude Law), der drauf und dran ist, sein eigenes Restaurant zum angesagtesten Laden New Yorks zu machen. Doch das Auftauchen von Vince reißt alte Wunden auf und sorgt für allerlei neue Probleme, die alles einzureißen drohen, was Jake sich aufgebaut hat...
Ob es tatsächlich dazu kommt, können wir dann in einem Monat herausfinden: „Black Rabbit“ erscheint am 18. September 2025 bei Netflix. Und was euch daneben im nächsten Monat noch alles an Neuheiten beim Streamingdienst erwartet, erfahrt ihr in unserer großen Vorschau:
Neu auf Netflix im September 2025: Neue Folgen "Wednesday" und Charlie Sheen packt endlich aus
