
Bei „Gefragt – Gejagt“ kommt es im Finale immer zu einer Konfrontation zwischen Jäger*in und dem herausfordernden Team. Beide müssen in zwei Minuten so viele Fragen wie möglich beantworten, wobei die Herausforderer einen Vorteil haben und anfangen dürfen. Diesmal stand der Sieg schon früh fest, wodurch ein Kandidat wohl zu gehässig wurde.
Früher Sieg: Jägerin hatte nur noch eine Sekunde auf der Uhr
Am 14. Mai hatten die Kandidat*innen für das Finale eine ziemlich gute Ausbeute. Alle vier zogen ins Finale und könnten 33.500 Euro erspielen. Sie schafften es dann für die Jägerin 18 richtig beantwortete Fragen vorzulegen.
Jägerin Adriane Rickel sah sich also mit einer großen Herausforderung konfrontiert und kam schon früh ins Straucheln. Da die Herausforderer auf Zack waren, konnten sie die Jägerin schon bei den ersten Fragen zurücksetzen. Nach einiger Zeit war abzusehen, dass Rickel nicht mehr aufholen konnte, und sie wurde noch vor der letzten Sekunde gestoppt. Da freute sich schon der erste Kandidat, merkte aber, dass es noch zu früh war.
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Bommes konnte sich Seitenhieb nicht verkneifen
Er entschuldigte sich, aber alle Beteiligten fingen an zu lachen. „Alles gut, herzlichen Glückwunsch“, sagte die Jägerin noch lachend zu ihm. Das Team konnte die letzte Frage aber auch nicht beantworten und da ließ sich Bommes zu einem ironischen Kommentar hinreißen:
Leider muss ich euch jetzt das ganze Geld wieder wegnehmen. Wir haben eine neue Regel, wenn bei 01 Sekunden eine falsche Antwort kommt, ist alles weg leider und ich bekomme es.
Da lachten sowohl Kandidat*innen als auch Jägerin. Als die letzte Sekunde abgelaufen war, hat Bommes dem Team dann wirklich gratuliert. Sie konnten mit 33.500 Euro nach Hause gehen.
So könnt ihr „Gefragt – Gejagt“ schauen
„Gefragt – Gejagt“ läuft von Montag bis Freitag um 18:00 Uhr im Ersten. Wer eine Folge verpasst hat, kann sie in der ARD-Mediathek für einen Monat lang nachholen.