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Balticderu
234 Follower 1.225 Kritiken User folgen
2,5
Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
Da die Story fast eine Kopie vom ersten Teil ist, fehlt natürlich der Überraschungsmoment. Somit ist der Teil mit seiner Story nicht mehr so spannend und gut.
Ich weis nicht so recht wieviel Punkte man geben könnte.Für Horrorfans ein bestimmt guter Film. Vom Anspruch her eher eine 0.Es wird eigentlich nur gezeigt zu was der Mensch alles fähig ist was ja auch so bekannt sein dürfte.Von Prinzip her beruht der Film auf diese Tatsache und das war es schon.Deshalb eine 0.
Schlussendlich ist HOSTEL 2 genauso banal und sinnlos wie der Vorgängerteil! Immerhin kann Roger Bart schauspielerisch ganz gut überzeugen und die Effekte sind gelungen! Roths Versuch den Film durchdachter und „intelligenter“ zu gestalten, ist jedoch kläglich gescheitert und verwehrt eine durchschnittliche Bewertung!
Hier ist sie, die wirklich perverse Fortsetzung eines wirklich perversen Filmes: nachdem Regisseur Eli Roth in der Eröffnungsszene noch schnell zeigt was aus Paxton, dem Überlebenden von Teil 1 wurde, schickt wieder einmal ein paar Jugendliche, diesmal ein paar Mädchen, auf die Schlachtbank. In dem Teil wiederholt sich eigentlich nur der Vorgänger, dafür gibt’s noch einen zweiten Handlungsstrang der zwei der Täter zeigt die sich auf den Weg zur Folterfabrik machen. Aber wen interessiert bei einem solchen Film die Handlung? Der Zuschauer giert nach Blut, will nichts weiter als nächste Mordszene sehen – wenngleich in diesem Punkt Roth gleichermaßen zurück und nach vorne fährt. Die Folterszenen sind geringer in der Anzahl und der länge, verletzten aber jede Menschenwürde und überschreiten jede Schamgrenze. Ich will gar nicht erst die arbartigen Mordorgien hier näher beschreiben, sie sind perverse Folterpornos die in einen normalen Teenager Slasher eingebettet sind (wobei die Szene in der ein Gangsterboss ein kleines Kind exekutiert oderdie gleichen Kinder später mit einem abgetrennten Kopf Fußball spielen auch hier die Grenzen ausdehnen). Wer Teil 1 gesehen hat weiß im wesentlichen auf was er sich einstellen muß und könnte trotzdem unsanft überrascht werden ... alle anderen sollten diese Blutarie auslassen.
Fazit: Kino jenseits aller Grenzen – ein entsetzlicher Folteralptraum!
Ich bin ja eigendlich nicht grad ein Fan von reinen folter und gore Filmen aber der Film hat mich mit guter Atmosphäre und allein durch die Idee dieser "Elite hunting" Organisation richtig gut unterhalten. Teil 1 und 3 fand ich aber sehr schwach dagegen