Neueste Kritiken: WALL·E - Der letzte räumt die Erde auf
WALL·E - Der letzte räumt die Erde auf
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Rectory19newbury66
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5,0
Veröffentlicht am 4. Januar 2025
Ein Ökomärchen, das mehr ist als ein Kinderfilm. Technisch perfekt gemacht mit einer Botschaft, die die Zuschauer ins Herz trifft, weil die kleinen Roboter hier die richtigen Aktionen unternehmen, die wir zwar alle kennen, aber oftmals zu bequem sind, uns daran zu halten. Das oscarprämierte Werk von Andrew-Nemo-Stanton kommt fast ohne Worte aus und veranschaulicht dennoch sogar Emotionen. Ein von WALL-E (engl. Abkürzung für Müllordner oder Lastenheber) versuchtes Holding Hands lehnt EVE (engl. Abkürzung für Außerirdischer Vegetationsauswerter) ab. Die Roboter besitzen jede Menge unwiderstehlichen Charme und Witz, die es uns erleichtern auch etwaige bittere Pillen zu schlucken und mit Vergnügen dem Plot zu folgen. Im Mittelpunkt steht der kleine, etwas angerostete Aufräumroboter WALL-E, der seinen Job bereits 700 Jahre macht. Die Erde ist unbewohnbar. Hier leben nur noch Kakerlaken. Er trifft das Nachfolgemodel EVE, das in ihm jede Menge Gefühle wachwerden lässt. Sie kommt ganz in weiß daher und kann bereits fliegen. Seine Zuneigung bekundet er, indem er ihr eine kleine, grüne Pflanze schenkt, die in einem alten Schuh wächst. Fortan sind die beiden unzertrennlich und erleben aufregende Abenteuer mit Menschen im Weltraum, die nicht mehr laufen können. Es sind, fette, muskellose Fleischklöße, die in einer total durchcomputeriserten Urlaubswelt leben, wo jedwede Bewegung überflüssig ist. Die Menschen lernen laufen und erkennen, dass die Solarenergie die Zukunft ist. Der Score bringt Gänsehaut mit sich, wenn Louis Armstrong oder Zarathustra erklingen. Rundum gelungen, zu Recht osacarprämiert regt der Film auch noch zum Nachdenken an. Was wir alle bereits wissen: die Erde wird wieder grün. Ein Pflänzchen genügt.
Wall-E ist ein ganz solider Pixar Film der aber noch lange nicht an Pixar-Meisterwerke wie z.B. Findet Nemo, Oben, Ratatouille oder Toys Story, da er mich emotional eben nicht so doll berührt hat. Der Film hat aber trotzdem ziemlich gute Ansätze und zeigt uns was wir Menschen tun müssen um nicht auch so zu enden. Der Pixar Film ist aber trotzdem besser als der Film ,,Turning Red".
Ein Ökomärchen, das mehr ist als ein Kinderfilm. Technisch perfekt gemacht mit einer Botschaft, die die Zuschauer ins Herz trifft, weil die kleinen Roboter hier die richtigen Aktionen unternehmen, die wir zwar alle kennen, aber oftmals zu bequem sind, uns daran zu halten. Das oscarprämierte Werk von Andrew-Nemo-Stanton kommt fast ohne Worte aus und veranschaulicht dennoch sogar Emotionen. Ein von WALL E (Abkürzung für Müllordner oder Lastenheber) versuchtes holding hands lehnt EVE (Abkürzung für Außerirdischer Vegetationsauswerter) ab. Die Roboter besitzen viel unwiderstehlichen Charme und Witz, die es uns erleichtern auch etwaige bittere Pillen zu schlucken. Im Mittelpunkt steht der kleine, etwas angerostete Aufräumroboter WALL-E, der seinen Job bereits 700 Jahre macht. Die Erde ist unbewohnbar. Hier leben nur noch Kakerlaken. Er trifft das Nachfolgemodel EVE, das in ihm jede Menge Gefühle wachwerden lässt. Sie kommt ganz in weiß daher und kann bereits fliegen. Seine Zuneigung bekundet er, indem er ihr eine kleine, grüne Pflanze schenkt, die in einem alten Schuh wächst. Fortan sind die beiden unzertrennlich und erleben aufregende Abenteuer mit Menschen im Weltraum, die nicht mehr laufen können. Es sind, fette, muskellose Fleischklöße, die in einer total durchcomputeriserten Urlaubswelt leben, wo jedwede Bewegung überflüssig ist. Die Menschen lernen laufen und erkennen, dass die Solarenergie die Zukunft ist. Der Score bringt Gänsehaut mit sich, wenn Louis Armstrong oder Zarathustra erklingen. Rundum gelungen, zu Recht osacarprämiert regt der Film auch noch zum Nachdenken an. Was wir alle bereits wissen: die Erde wird wieder grün. Ein Pflänzchen genügt.
Der Film ist etwas Langweilig. Gänsehaut hat der Film garnicht. Für klein Kinder aber ist er okay. Der Film macht in meinen Augen Irgendwie keinen sinn.
Unglaublich, ich kanns nicht fassen: ich war bislang kein wirklich großer Freund oder FAn von Animationsfilmen und mit Pixar hatte ich ein generelles Problem: alles Filme von denen werden wenn sie rauskommen grenzenlos und immens in den Himmel gehoben un dzumindest bei mir waren die wenigsten dieser Filme es letztlich wirklich wert, am allerwenigsten "Cars" und "Findet Nemo". Aber die piepsende Roboterromanze schafft es dann doch selbst mich u begeistern. Das liegt zum einen am Titelhelden der wirklich so niedlich und tapsig ist und (nicht zuletzt wegen seinem äußeren) an den legendären "Nummer 5" erinnert, dann an den zahlreichen ungemein passenden und treffenden Slapstickeinlagen die wirklich komisch sind und obendrein stimmt die Story: die Geschichte von Menschen die auf die Erde zurückwollen, eiemn fiesen Computersystem welches sie daran hindern will und eben der zarten Love-Story zwischen zwei Robotern ist gewaltfreie, familioentaugliche und höcsht spannende Unterhaltung. Über die atemberaubende, sagenhafte Tricktechnik und Animation braucht man indes kein Wort zu verlieren - da war Pixar immer schon marktführend und geradezu einzigartig. Und auch hier wirkt die ANimation endgültig wie real gefilmt wenn nicht die gezeigten Menschen so deratig comichaft überzeichnet wären.
Fazit: Herzige Story, niedlicher Held: endlich mal ein Pixarfilm bei dem das ganze Lob das drüber ausgeschüttet wird auch stimmt!
Zusätzlich zur gewohnt hervorragenden Umsetzung bietet 'Wall-E' eine sehr originelle und angesichts der speziellen Protagonisten erstaunlich überzeugende Beziehungsgeschichte. Meiner Meinung nach ist gerade der erste Teil von 'Wall-E', in dem spoiler: in Form eines Ein- und später Zwei-Roboter-Dramas die globale Situation und die ganz persönlichen Eigenheiten der beiden Hauptfiguren 'Wall-E' und 'Eve' in einzigartig eindrucksvoller Weise dargestellt werden, bemerkenswert. Aber das ist bei weitem nicht alles, im Verlauf des Films ergibt sich eine spannende Zuspitzung mit viel Action. Natürlich ist 'Wall-E', wie die Filmstarts-Kritik anmerkt, keine Satire im eigentlichen Sinn, sondern ein ganz eigenständiges dramatisches und meisterhaft inszeniertes Werk, das eine apokalyptische (aber nicht hoffnungslose) Zukunfts-Horrorvision mit einem sehr unstereotypen und glaubwürdigen Drama zweier starker Figuren verknüpft.