Pathology
Filmposter von  Pathology
25. September 2008 Im Kino | 1 Std. 35 Min. | Thriller
Regie: Marc Schölermann
|
Drehbuch: Mark Neveldine, Brian Taylor
Besetzung: Milo Ventimiglia, Michael Weston, Alyssa Milano
User-Wertung
2,8 29 Wertungen, 9 Kritiken
Filmstarts
2,5

Inhaltsangabe

FSK ab 18 freigegeben

Auf den jungen Pathologen Ted Grey (Milo Ventimiglia) wartet eine Assistentenstelle in einem der wichtigsten Lehrkrankenhäuser der Vereinigten Staaten. Dafür zahlt er auch gerne den Preis, sich zeitweilig von seiner Verlobten Gwen Williamson (Alyssa Milano) zu trennen. Vom ersten Tag seines neuen Jobs an hat Ted nur ein Ziel vor Augen: Er will seinem neuen Lehrer - dem berühmten Pathologen Dr. Quentin Morris (John de Lancie) - um jeden Preis beweisen, dass er der Beste ist. Dass er dafür Morris’ Starschüler, den charismatischen Dr. Jake Gallo (Michael Weston), vor den Kopf stoßen muss, stört ihn wenig. Greys maßloser Ehrgeiz und seine durch nichts zu erschütternde Selbstsicherheit sind es dann auch, die ihn in Gallos Augen interessant machen. Nach und nach zieht Gallo ihn in seinen Zirkel hinein. Wie die psychotische Juliette Bath (Lauren Lee Smith), der hitzige Griffin Cavenaugh (Johnny Whitworth) und die lesbische Chatherine Ivy (Mei Melancon) wird auch Grey zum Komplizen eines perfiden Spiels, in dem jeder danach trachtet, den perfekten Mord zu begehen...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Pathology
Von Sascha Westphal
Natürlich gehört Dr. Gregory House nicht mehr zu den strahlenden Halbgöttern in Weiß, die früher einmal amerikanische wie auch deutsche Arztserien bevölkerten. Aber blickt man nur ein wenig genauer hinter diese Fassade aus ostentativer Emotionslosigkeit, die der brillante Diagnostiker in jeder Folge von „Dr. House“ immer wieder von neuem um sich errichtet, erkennt man auch in ihm eine klassische Heldenfigur. Und so geht es einem letztlich mit den Figuren aller Arztserien, ob sie nun „Emergency Room“ oder serie,10, „Private Practise“ oder „Scrubs“ heißen. Deren Charaktere haben ohne Frage ihre Fehler und Schwächen. Aus den einstigen Halbgöttern sind nun einmal Menschen geworden, aber eben Menschen, zu denen man trotz allem aufsehen kann. Dem amerikanischen Kino der vergangenen 30 Jahre ist diese Form von Heldenverehrung dagegen eher fremd. Spätestens seit Michael Crichtons Coma haben mörd

Trailer

Bild von Pathology Trailer DF 2:18
Pathology Trailer DF
2.314 Wiedergaben
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Milo Ventimiglia
Rolle: Ted Gray
foto von Michael Weston
Rolle: Jake Gallo
foto von Alyssa Milano
Rolle: Gwen Williamson
foto von Lauren Lee Smith
Rolle: Juliette Bath

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
peter01
peter01

19 Follower 112 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
dass filmstarts wieder mal mit dem genre daneben liegt, ist nichts neues.

dass es dann ein thriller war, enttäuschte mich garnicht, manche mögen das ende etwas "fatal" finden - ich finde es super. was bleibt ihm noch anderes übrig?

aber dass der film ab 18 ist, geht schon in ordnung - manche szenen sind wirklich brutal..
AmabaX
AmabaX

205 Follower 328 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film ist auf jeden Fall gut. Er ist jetzt nicht überragend aber die Story und die Schauspieler sind zufriedenstellend. Kann man sich angucken.
Herr E.
Herr E.

3 Follower 23 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 15. Mai 2014
[...] Inszeniert vom deutschen Marc Schoelermann, der ansonsten eher Scooter-Videos oder Werbespots produziert, kommt Pathology wie ein morbider Hochglanz-Videoclip daher, mit einem hörenswerten Soundtrack. Neben den beiden Protagonisten Ted und Jake verkörpert vor allem Lauren Lee Smith als morbid-erotische Juliette eine atemberaubende Mischung aus Verletzlichkeit, Skrupellosigkeit und Todessehnsucht. [...] Auch wenn die Geschichte konstruiert ...
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Featherduster
Featherduster

3 Follower 20 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Endlich mal wieder ein Film bei dem Schauspielerei und Inhalt größtenteils stimmen. Die ganze Idee über böse Spielchen unter Pathologen finde ich sehr gut. Die Charaktere werden authentisch vermittelt, auch wenn zu Beginn der überlegene Dr. Grey mit seinem enormen Wissen etwas dick aufgetragen erscheint und seine Coolness beibehält, wirkt alles sehr realistisch und fesselnd. Die Todesursachen waren etwas rar, da es sicher auch nicht leicht ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsland USA
Verleiher Concorde Filmverleih GmbH
Produktionsjahr 2008
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 8 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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