Unstoppable - Außer Kontrolle
Durchschnitts-Wertung
3,5
438 Wertungen

38 User-Kritiken

5
11 Kritiken
4
6 Kritiken
3
13 Kritiken
2
3 Kritiken
1
4 Kritiken
0
1 Kritik
Sortieren nach:
Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 20. Dezember 2020
Es geht auch ohne den übertriebenen Einsatz diverser Stilmittel, "Unstoppable" ist optisch top und weiß mit einfachsten Mitteln Spannung zu erzeugen. Natürlich weiß man, dass alles gut wird und im Finale kommt der typische US-Kitsch zum Einsatz, doch Scott inszeniert schnörkellos, die Darsteller sind glaubwürdig und solch simple Filme haben mittlerweile Seltenheitswert. Da schaut man gerne über ein paar Logiklöcher hinweg.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 24. Mai 2020
Unglaublich langweilig, trotz Denzil Washington... Die Story ist insgesamt eher unlogisch, viele der Schauspieler kommen sehr unrealistisch rüber. Action-lastige Kameraführung, die eigentlich primär nur Kopfschmerzen verursacht..
Smile
Smile

7 Follower 48 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 2. Juli 2019
Schwer zu beschreiben... Die wirkliche Spannung, nämlich dass der Zug ausser Kontrolle gerät und die Zwei die Verfolgung aufnehmen, ist kurz. Beide Züge werden ab und zu von aussen gefilmt wie sie auf den Gleisen entlangfahren, dann wird mal zur Zentrale und dann wieder zu den beiden geschaltet, die in dieser angespannten Situation versuchen ein lockeres Pläuschchen zu führen... Man hätte noch etwas mehr aus dem Film machen können und mehr und spannendere Szenen einbauen können. Insgesamt ist der Film aber ok.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.719 Follower 5.015 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 31. August 2017
Ich bin seit jeher ein Fan von Tony Scott, aber trotzdem vermag es der Mann auch immer mal wieder mich restlos zu enttäuschen: zum einen übertreibt er es oft mit den rasanten Kamerafahrten und Mätzchen, zum anderen vergreift er sich manchmal im Drehbuch: ich selber fand seinen letzten Film „Pelham 123“ absolut katastrophal. Gut dass ich diesem hier dann doch ne Chance gegeben habe: denn wieder führt Tony Scott Regie, wieder spielt Denzel Washington die Hauptrolle und wieder einmal spielt sich das ganze auf Schienen ab. Allerdings geht’s diesmal nicht um ein weiteres „Stirb langsam“ Szenario sondern mehr in Richtung eines klassischen Katastrophenfilmes. Und dabei geht der Film einen sehr gut überlegten Weg: er übertreibts nicht. Mal abgesehen von einem Pferdewagen der leider auf den schienen ist und einem recht explodierend endenden Versuch den Zug zu stoppen wird auf jedwedes künstliche „alles geht kaputt“ Szenario verzichtet. Das mag manchen Actionfan vielleicht abschrecken oder enttäuschen, mir gefällts weils dadurch viel eher glaubhaft bleibt. Obendrein gelingt dem Film auf anderer Ebene eine perfekte Mischung: nahezu alle Heldenfiguren sind durchweg sympathisch, insbesondere Washington und Captain Kirk Darsteller Chris Pine die ein wirklich kerniges Heldenpärchen abgeben – ebenso wie die potente Rosario Dawson als Powerfrau. Inhaltlich gibt’s genau das was man erwartet, aber das ist eben auch das was man sehen will. Der Film nimmt ähnlich wie der Killerzug langsam Fahrt auf, steigert aber stetig das Tempo und mündet in ein rasantes Finale das zwar (auf wenns gerne so beworben wird) definitiv nicht den nächsten „Speed“ liefert, aber eben doch einen spannenden und gewaltfreien Actionkracher mit hohem Spannungs und Tempofaktor. Die Zusätze wie die angeklebte Simpel-Love Story waren zwar nicht nötig, aber sie runden das Ganze zum wirklich optimalen Unterhaltungsfilm ab!

Fazit: Rasanter Kracher, frei von fetten Überraschungen, aber ebenso von falscher Show, Übertreibungen und Gewalt: erstklassige Unterhaltung!
Lorenz Rütter
Lorenz Rütter

225 Follower 341 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 22. Dezember 2015
Eine rasante Zugfahrt mit Denzel Washington und Chris Pine!
Wenn man bedenkt, dass diese Geschichte nach wahren Begebenheiten war, ist man zu einem sehr schockiert, dass dies so passieren konnte. Zum anderen ist man wieder erstaunt, dass zwei Männer, mit unterschiedlichen Ansichten, diesen führerlosen Zug aufhalten und somit wirklich zu Helden wurden.
Leider war dieser Film auch der letzte Film vom Regisseur Tony Scott. Der leider zwei Jahre später sich das Leben nahm.
Scott erzählt die Geschichte im Videoclip Ästhetik und filmt dieser Film rasant und schnell ab. Das diese Geschichte eine gewisse Spannung aufbauen konnte, verdankt er sicher auch dem Kameramann Ben Seresin und Komponist Harry Gregson-Williams.
Auch die Darsteller Washington und Pine, die völlige Gegensätze sind, spielen sich hier nicht auf, sondern wie auch es damals war, völlige Normalos spielen, die sich zusammen raufen und diesen gefährlichen Zug aufhalten.
Fazit: Keine Fahrt ins Grüne. Der Film fängt ganz behäbig an, um den Film die Spannung anzukurbeln, bis zum Schluss!
Marc-aus-Aachen
Marc-aus-Aachen

43 Follower 158 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 3. Oktober 2015
Mitreißender Thriller, der durch perfektes Timing überzeugt. Die sentimentalen Momente sind klischeehaft, dafür aber schön kurz gehalten. Die rohe Gewalt des herrenlosen Güterzuges beherrscht die Szenerie vollkommen. Mehrere Versuche, ihn zum Halten zu bringen, scheitern kläglich. Der physische Kontrollverlust, die Beschränktheit der der körperlichen Fähigkeiten und die Verletzlichkeit des Menschen sind jederzeit schmerzhaft spürbar. Wie immer bei solchen Produktionen ist der Cast erstklassig. Das Working Class Amerika wird als das wahre Amerika gegen die gewissenlose Konzernleitung positioniert. Zum Schluß müssen echte Kerle rausreißen, was der Firmenapparat nicht mehr hin bekommt.
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
  • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
  • Die besten Filme