RoboCop
Durchschnitts-Wertung
3,1
1135 Wertungen

45 User-Kritiken

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Casey 08
Casey 08

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3,5
Veröffentlicht am 4. März 2025
Jeder weiß was ein Remake ist und wenn man zuerst das Original sah und dann das Remake hat man bestimmt einen brutalen Film erwartet. Und die FSK ist ab 12:(. Das tut weh und auch der Hauptdarsteller ist einfach nur schlecht. Ich mag zwar Joel Kinnaman aber hier ist er echt mies. Michael Keaton, Gary Oldman und Samuel L. Jackson sind gut und der Film bietet tolle Action, Spannung sowie eine leicht veränderte Story die nicht schlecht ist. Die Effekte sind manchmal toll und manchmal schlecht.

Insgesamt ist es ein guter Film der tolle Action, solide Effekte und eine leicht veränderte Story bietet.
S. Schmidt
S. Schmidt

3 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 5. August 2024
Ein Remake ist erst einmal nie besser als das Original meiner Erfahrung nach, die Filme sind nunmal anders erzählt, wie zB bei Bladerunner. Ich seh den Film als gelungene Tranformation in die Neuzeit, der Film ist aufgrund der eher nicht brutalen Szenen zugänglich für ein breiteres Publikum und natürlich eine gelungene Homage an das Original.
Es gibt ein paar kleine feine Referenzierungen auf das Original. Die Story ist schlüssig erzählt, die Schauspieler machen einen guten Job und die technische Umsetzung ist super! Das einzige was dem Film zu 5 Sternen fehlt ist, dass er mir nicht dramatisch genug ist bzgl. des Konfliktes zwischen Mensch Maschine.
Der Film hat mich aber sehr gut unterhalten da ich ihn nicht mit dem Original vergleiche!
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 17. April 2021
dem film fehlt die wucht und kompromisslosigkeit des originals !! man wollte wohl richtig viel kohle scheffeln!!
Lord Borzi
Lord Borzi

353 Follower 747 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
Spannende und effektvoll umgesetzte Neuverfilmung des Kultfilms „Robocop“ von Paul Verhoeven, die allerdings nicht so stark im Gedächtnis hängen bleibt wie das umstrittene Original. Musste der Originalfilm aus dem Jahr 1987 aufgrund der extremen Gewaltdarstellungen insgesamt elfmal umgeschnitten werden, um mit einer Jugendfreigabe in den amerikanischen Kinos gezeigt werden zu dürfen, kommt die Neuverfilmung von José Padilha lediglich mit einer FSK 12 aus. Das bedeutete aber nicht, dass es an Action haperte. Im Gegenteil: Der neue Robocop schoss sich in stoischer Weise durch Horden von Gegnern, wobei sicherlich auch „Judge Dredd“ erblasst wäre. In der Tat erinnerten mich viele Elemente an den zweiten „Judge Dredd“-Teil (Visier mit freiliegender Kinnpartie, schwarzes Motorrad und modifizierbare Pistole). Die Roboter-Drohnen waren zeitgenössisch animiert (nicht mehr Stop-Motion wie beim Original) und es gab viele kritische Anspielungen auf die aktuelle amerikanische Politik. Der Schauspielcast konnte sich mit Gary Oldman, Samuel L. Jackson und Michael Keaton auch sehen lassen. Kurzweiliger Actionfilm, wobei mir das Original dann aber doch irgendwie besser gefallen hatte.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 4. Januar 2020
Hat mal sehr wenig mit dem Original zu tun. Aber ich finde ihn als neu Interpretation Toll !
Das er ab 12 ist Bremst den Film leider sehr aus.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.729 Follower 5.015 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 9. September 2017
Na, das muß man wohl richtig betonen: ich bin nicht gerade ein großer Fan der alten RoboCop Filme, ebenso der Fortsetzungen, Serien und all den Dingen und Möglichkeiten wie der Stoff ausgeschlachtet wurde, mag aber für sich frei stehend das Original. Der Gedanke daß es wie hier neu aufgelegt wird gefiel mir nicht wirklich, zumal der Trailer bei mir totale Zweifel aufkommen ließen. Nun, wo ich den Film an sich geschaut habe kann ich sagen: die Zweifel sind gewichen, allerdings dem puren Entsetzen. Es stimmt nichts, wirklich garnichts an diesem Film außer vielleicht seiner Besetzung. Das gilt aber für die Nebenrollen welche Michael Keaton als linker Konzernboß und Gary Oldman als bemühter Wissenschaftler ganz gut erfüllen, aber gerade bei der >Titelrolle hat man immensen Mist gemacht. Hat sich da irgendwer sowas gedacht wie: die Hauptfigur ist an sich wie ein Roboter, also nehmen wir wenn möglich die stoischste, roboterglecihe Darstellerfresse die wir kriegen können? Echt ehrlich: xxx ist nicht wie im Original der von Peter Weller gespielte Blechbulle ein lieber Kerl, sondern ein fieser, arroganter Kotzbrocken dessen Schicksal einem völlig egal ist. Ebenso ist es zwar schön daß man allles mit modernen, aufwendigen Spezialeffekten umsetzt, aber sich dabei inhaltlich total verheddert. Das Thema wie der neue Bulle auf der Straße agiert wird geradezu zweitrangig behandelt, vorrangig geht es um das Konzerngeschäft und die Politik. Dabei fallen zwar auch ein paar ordentliche Actioneinlagen ab, diese aber aalglatt und geschniegelt anstatt so krass und heftig wie im Erstling. Das Potential in Serie zu gehen (was hier wohl überdeutlich im Hintergrund anvisiert wird) hat hat dieser Stahlbulle kein Stück.
Fazit: Schick und edel aufgemacht, aber bei der aalglatten Inszenierung und dem furchtbaren Hauptdarsteller bleiben weitere Einsätze hoffentlich aus!
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