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Emanuel Niedermayer
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5,0
Veröffentlicht am 7. März 2024
Ein guter Horrorfilm braucht keine gute Story und keine Realität sondern er muss "wirken"! Und das tut er: Von Beginn an zieht sich die Spannung durch den Film! Paar malnriss es mich richtig und einige Szenen lehrten einem richtig das fürchten! Und diese Musik noch dazu! So geol umgesetzt...ich war voll überrascht wow!
Familientreffen sind immer spannend... Spannend, bloody as a fuck + eine toughe Hauptdarstellerin! Man hätte noch mehr Splatter zeigen können, es geht richtig gut ab, es ist eigentlich auch immer spannend & das Tempo ist hoch ! btw: Ohrwurmgefahr durch den Song in dem anderen Haus ;)
Filme, die vom Filmstarts!-Redakteur (inzwischen Chefredakteur) Christoph Petersen mit vier Sternen bedacht werden und somit das Qualitätssiegel "Stark" tragen, sollten doch zumindest einige grundsätzliche Kriterien erfüllen, die man gemeinhin einer professionellen Rezension zu Grunde legt, selbst bei einem Home-Invasion-Terror-Slasher. Eine interessante Grundidee ist ansatzweise vorhanden, wird aber durch die ermüdende Inszenierung zu Grabe getragen. Die schauspielerischen "Un"-Fähigkeiten des kompletten Ensembles sind derart grotesk schlecht, dass eine atmosphärische Dichte (wie bspw. bei "The Strangers") gar nicht erst entstehen kann. Häufig trägt gerade in diesem Genre der Score zum Spannungsaubau bei, hier nicht! Dieser akustische Murks erzeugt bei mir allenfalls Trommelfell-Herpes. Ein Storytwist -wobei man sich fragt: welche Story eigentlich? -, der an Dämlichkeit kaum zu überbieten ist, überrascht auch nicht wirklich. Außer einer sehr energiegeladenen physischen Performance der Hauptprotagonistin und einigen schwarzhumorigen Sequenzen entdecke ich hier Nichts, was eine Wertung über einem Stern rechtfertigen würde. Langeweile und Inkompetenz sind keine Geschmackssache!
Ein unfassbar frustrierender Film. Die unsympathischen, nervigen Figuren tragen nicht gerade dazu bei, Mitleid mit Ihnen zu empfinden, während sie aufs lächerlichste abgeschlachtet werden. Sie sind eher furchtbar hohl, sodass man Aggressionen kriegt. ABER: der Schluss rettet den Film. Ein unvorhersehbarer Wendepunkt, und dass die Protagonistin so abgeht, hätte man nicht erwartet.