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Casey 08
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3,0
Veröffentlicht am 17. Januar 2025
Teil 2 entfernt sich mehr von Teil 1. Leider. Aber die Action ist gut, Jason Statham ist auch ok und der Film hat tolle Stunts. Die Story ist müll und besonders brutal war er auch nicht. Jassica Alba macht nicht viel aber ist ok und der Rest vom Casst ist auszuhalten. Es bleibt ein Standard Actionfilm der wenigstens sehr spannend und actionreich ist. Aber ich bleibe lieber bei Teil 1, weil er in vielen Punkten klar überlegen ist.
Insgesamt ist es ein solider Film der Spannung, Action und Unterhaltung bietet.
Mehr Bond denn Mechanic – Mechanic: Resurrection holt sich mehr Anleihen beim Geheimagenten ihrer Majestät, denn beim eigentlichen Vorgänger. Das ist aber nur für beinharte Fans des Erstlings ein Problem, denn der Unterhaltungs- und Thrillfaktor ist hoch. Wer über das klischeehafte Romantik-Ding und die äußerst dünne Story hinwegsehen kann, bekommt mit Gansels erstem Hollywoodfilm einen rundum unterhaltsamen Actioner sowie einen Statham in (körperlicher) Höchstform geboten.
[...] Trotz des recht ansehnlichen Casts wirkt „Mechanic: Resurrection“ manchmal billig und streift oft genug die Bande der Lächerlichkeit: Immer wieder blicken Figuren auf schlecht designte Computer-Interfaces, das wie so häufig inflationär genutzte CGI ist ein Wermutstropfen bei vielen der Actionsetpieces, die in ihren Ausführungen an kleinere Capermovie-Sequenzen erinnern, gespickt mit allerlei Gadgets und reichlich Explosionen. Bei diesen kommt Bishop, routiniert-stumpf verkörpert von Jason Statham, dessen gewohnte Körperlichkeit überzeugen kann, in der ganzen Welt herum und trifft so auch auf den exzentrischen Max Adams, dessen Verkörperung von Tommy Lee Jones einer der besten Aspekte am ganzen Film ist: In bester „Dude“-Manier schlendert dieser umher, aus den roten Gläsern seiner Sonnenbrille blickend, und wirkt hierbei deutlich präsenter als in „Jason Bourne“, in welchem Jones‘ Lustlosigkeit omnipräsent ist.
Die Actionszenen, die sich vor allem als martialische Melangen aus Faustkämpfen und Schießereien zeigen, sind absolut dilettantisch, redundant (vieles passiert zweimal in diesem Film), beinahe epileptisch in Szene gesetzt, so hektisch bewegt sich die Kamera, so unharmonisch fällt die Montage aus. Doch im Finale, der letzten Station in einem als Vorwand dienenden, episodisch anmutenden Plot, gleicht sich das Szenario der Form an. Wie Statham mit Handgranaten unzählige Söldner umlegt, das digitale Blut nur so spritzt, ist so ridikül überdreht, dass es schon wieder eine heile Freude ist.
Selten so einen Mist gesehen wie das. Der killt den einen Typen im Knast mit Gift und präpariert ihn dann so als würde er beten. Wer soll glauben, dass das ein Unfall war (gem Auftrag)?
Warum bitte holt man eine Jessica Alba in Kambodscha um ihn gefügig zu machen? Gibts keine Frauen gleich um die Ecke? Irgendwas beitragen zur flachen Geschichte tut sie sowieso nicht.
Auch wenn ich Stathams Filme als Gehirnabschaltentspannung mag ist das unterste Kanone. Ich habe Lebenszeit vergeudet.