Der Junge muss an die frische Luft
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3,8
179 Wertungen

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Josi1957
Josi1957

162 Follower 828 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 22. Mai 2023
Warmherziges, hervorragend gespieltes Panorama der jungen Jahre des deutschen Entertainers Hape Kerkeling.
die Lisa :)
die Lisa :)

25 Follower 135 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 18. April 2021
Zu "Der Junge muss an die frische Luft":
Die Story dreht sich um die Kindheit von Hape Kerkeling, die schweren Schicksalsschläge, welche er bereits früh erfahren musste und darum wie der junge Kerkeling damit umgegangen ist.
Während des Films dachte ich allerdings, dass die komplette Biografie von Hape Kerkeling gezeigt wird und ich habe immer auf den Wandel vom jungen Spaßmacher zum erfolgreichen Komiker gewartet. Ich bin also davon ausgegangen, dass unter die Genre Biografie tatsächlich der komplette Werdegang von Hape fällt. Schade das dem nicht ganz so ist aber gut. Mein Fehler.
Kommen wir zu den stärken des Streifens und die liegen vor allem im verbalen Bereich. Die Dialoge kommen aus meiner Sicht mit ganz viel Liebe beim Zuschauer rüber. Sowohl in den humorvollen als auch in den ernsten und traurigen Frequenzen wirken die Rollen sehr authentisch und konnten mich überzeugen. Gute Darbietung der Schauspieler.
Zudem ist es einfach schön zu sehen, dass der junge Hans Peter nicht aufgibt und trotz aller Probleme und Schicksalsschlägen sein Lachen und seinen Humor nicht verliert.
Jan J.
Jan J.

72 Follower 268 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 17. November 2020
Wieder einmal ein deutscher Film mit dessen Humor ich einfach nicht warm geworden bin.
Über Hape Kerkelung konnte ich früher schon kaum lachen
und mittlerweile ist es einfach nur noch nervig geworden.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 10. Februar 2020
Insgesamt eher langweilig, damit meine ich das man den Stoff eigentlich nicht verfilmen muss. Da wäre eine Jugend von Martin Semmelrogge wohl erquickender. Wirkt auch alles sehr konstruiert. Als ob der Lebenslauf fürs Fernsehen umgeschrieben wurde
ToKn
ToKn

1.959 Follower 946 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 3. September 2019
So ganz will ich mich den überschwänglichen Kritiken und den Sternen-Regen nicht anschließen. Ja, solides Filmhandwerk. Schade das Caroline Link so selten Filme macht und ja, Julius Weckauf spielt das sensationell. Ansonsten bin ich aber der Meinung, dass der Film vordergründig eine sentimentale Sehnsucht der (mindestens) Ü40-Generation nach vergangenen Zeiten wiederspiegelt. Eine Zeit, in der die Kinder auf der Straße (!) miteinander "Bonanza" nachgespielt haben und nicht in Gruppen vor einem leuchtenden Display miteinander chatten oder sich App's zuschicken. Eine Zeit, in der noch im "Tante-Emma-Laden" über Nachbarn getratscht wurde. Eine Zeit in der man beim Wandern in der Natur noch ein Lagerfeuer machen durfte. Eine Zeit, in der die Fernbedienung eines Fernsehers noch der absolute Fortschritt war, und eine Zeit in der Mehrgenerationen-Wohnen noch für mehr Zusammenhalt und Familienidylle stand. Das wertet den Film zweifelsfrei auf, weil vieles davon in der heutigen Zeit abhanden gekommen ist, macht den Film aber dadurch nicht zwingend besser. Ich persönlich finde ihn ein wenig zu lang. Letztendlich geht es ja gerade mal um 3 Jahre, auch wenn die für Hape Kerkeling wahrscheinlich die prägensten waren. Auch bin ich der Meinung, hätte man gleichsam die dramatischen wie auch die komödiantischen Sequenzen ruhig noch weiter ausreizen und intensivieren können. Fazit ist aber, das der Film gut und sehenswert ist, und um Längen besser als "Ich bin dann mal weg", den ich mehr als langweilig fand. Schauspielerisch ist das eine solide Ensembleleistung, wobei, neben Julius Weckauf vor allem Ursula Werner als Oma Bertha überzeugen kann. Schlussendlich bleibe ich aber dabei, der Film ist mehr etwas für die ältere Generation, die Hape Kerkeling für das schätzt, was er war, einfach ein lustiger und einfallsreicher Zeitgenosse, und die sich von der mitunter platten Stand-Up-Comedy der heutigen Zeit überrollt fühlt und genervt ist.
Emanuel N.
Emanuel N.

3 Follower 24 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 18. Januar 2019
Der Film hat ja eigentlich gut angefangen, er war lustig und er war ebenso gut in Szene gesetzt. Dann kam jedoch der Mittelteil, und der zerstörte den gesamten Film meiner Ansicht nach, denn man merkte, dass er plötzlich ideenlos und träge wurde. Und nach und nach kmen Szenen vor bei denen ich mir dachte: Hätte man da nicht mehr machen können? Zum Beispiel als der Junge mit seinem Opa beim Lagerfeuer sitzt und sie die Stille genießen, hätte der Junge nur schreien müssen und der Film wäre schon etwas amüsanter geworden. Dann wurde versucht, dem Film eine gewisse Tiefe zu verleihen, welche aber nicht vorhanden war, stattdessen kam der Tel völlig unglaubwürdig rüber...

Und das tolle Schauspiel des Jungen, dass er diesen Herrn Kerkeling angeblich so gut verkörpert, konnte ich nicht sehen.

Fazit: Die erste Hälfte war amüsant, dann ging es bergab.
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