“Weapons - Die Stunde des Verschwindens" hat eine Altersfreigabe ab 16 Jahren bekommen. Das bedeutet, dass nur Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind, den Film im Kino sehen dürfen. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen selbst in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person oder eines Vormunds den Film laut FSK nicht im Kino sehen.
Der „Ozark“-Star Julia Garner hat scheinbar gefallen am Horror-Genre gefunden. „Weapons“ ist bereits der dritte Horrorfilm nach „Apartement 7a“ (2024) und „Wolfman“ (2025) innerhalb von nur einem Jahr, in dem die Emmy-Preisträgerin zu sehen ist.
Laut dem Branchen-Magazin „The Hollywood Reporter“ entbrannte ein waschechter Bieterstreit um „Weapons“, das neue Projekt von Regisseur und Autor Zach Cregger, der ich mit den Filmen „Barbarian“ (2022) und „Companion - Die perfekte Begleitung“ (2025) einen Namen als angesagter Jungregisseur machen konnte. Letztlich setzte sich New Line Cinema durch, obwohl Netflix Berichten zufolge sogar mehr Geld geboten hätte. Da New Line Cinema Cregger aber eine Kinoauswertung garantieren konnte und bereits seit den 1980er Jahren für seine Horrorfilm-Produktionen wie „Nightmare - Mörderische Träume“ (1984) oder auch „Conjuring - Die Heimsuchung“ bekannt ist, erhielten diese den Zuschlag.
Anstelle von Julia Garner und Josh Brolin in den Hauptrollen von "Weapons" waren eigentlich andere Darsteller*innen vorgesehen. Vor Garner trat man unter anderen an Rooney Mara und Elizabeth Olsen heran, die beide ablehnten. Statt Josh Brolin hätte man fast „The Mandalorian“ Pedro Pascal in der männlichen Hauptrolle gesehen, der auch schon offiziell gecastet war, bevor er dann doch noch dem Marvel-Film „The Fantastic Four: First Steps“ den Vorzug gab.