Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
M4rcel0910
20 Kritiken User folgen
5,0
Veröffentlicht am 13. Januar 2025
Ich muss sagen, den Film fand ich persönlich gar nicht so schlecht. (Da hab ich schon weitaus schlechtere gesehen). Da würde ich persönlich gern eine Fortsetzung sehen, die aufgrund der schlechten Einspielergebnisse nicht ans Tageslicht kommen wird
Was für ein Popanz für ein Sci-Fi Abenteuer der hohlen Art. Nur technischer Schnickschnack bis zum Abwinken. Angehäuft mit einer ‘Schwarzen Pädagogik‘ der schlichten Art übertreffen sich die Akteure im ernst bis grimmig Schauen. Lediglich Harrison Ford als Colonel Hyrum Graff darf mal ein paar Sekunden einen altersmilden Gesichtsausdruck zeigen. Da wird er glatt übertroffen von Ben Kingsley als Mazer Rackham. Der Arme hat sich auch noch das Gesicht bis zu Unkenntlichkeit anmalen lassen müssen. Der Plot ist aus dem Versatzstückkasten des Weltraumschrotts: mit einer Mischung aus Boot Camp und Kadetten Drill werden Helden ausgebildet. Und der größte von ihnen ist der Titelheld Ender (Asa Butterfield). Egal ob im ‘gestreiften Pyjama‘ oder bei ‘Hugo Cabret‘ er gewinnt stets die Herzen der Zuschauer mit seinen wunderschönen großen Augen. Darin spiegelt sich Mut und Entschlossenheit, aber auch Trauer und Tränen. Abigail Breslin und Hailee Steinfeld müssen das Gegengewicht zum männlichen Vollpotential bilden. Die Feinde sind Insektoide, die einer Gottesanbeterin ähneln und treten erst ganz am Ende auf. Sie stammen noch aus der Zeit als solche Wesen als Ameisen oder Spinnen über die Leinwand huschten. Der Name Formicula erinnert noch an ihre Vorfahren. Hier heißen sie natürlich ‘Formics‘. Der sympathische Held Ender wurde natürlich gelinkt und segelt in eine vielversprechende Zukunft. Mann war das spannend!? Schon schlecht, wenn man so weit von der Romanvorlage abweicht. Ja, die Helden werden halt auch alt: der Ben und der Harrison .K.V.
Bis heute mein Lieblingsfilm. Gute Story und noch bessere Filmmusik. Schade, dass es keinen zweiten Film gibt. Aber vielleicht ja mal eine Serie. Genügend Stoff, bestehend aus mehreren Büchern gibt es.
Nach dem Anschauen war ich recht enttäuscht vom Film. Klar, wie erwartet gab es tolle Effekte und imposante Weltraumschlachten zu bestaunen, aber die Grundstory war wohl doch eher auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten. Diese penetrante Message „Du schaffst alles, wenn Du nur an Dich glaubst“ durchzog den gesamten Film. Auch die „großen“ Stars, wie zum Beispiel Harrsion Ford, fühlten sich sichtlich unwohl in ihren Rollen. Der blasse Hauptdarsteller, Asa Butterfield, war meiner Meinung nach fehlbesetzt. Vielleicht ein unterhaltsamer Science-Fiction-Film für die gesamte Familie, aber ich schaue mir dann doch lieber „Alien“, „Star Wars“ oder „Independence Day“ an.
Einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Nicht nur die visuellen Effekte sondern auch die Handlung überzeugen. So spielt Asa Butterfield den Ender der mir aus den Büchern bekannt ist sehr gut!