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Christian Alexander Z.
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5,0
Veröffentlicht am 6. August 2025
Donnerschlag! Dagegen sind Tarantinos Film ja eher Kindergeburtstagsfilme. Natürlich muss der Film als Trash betrachtet werden, sonst kann man ihn nur schrecklich finden. Aber als Trash geht er - wie eine Rakete. Viel Vergnügen!
Holy Cow! Eine Geburt unter Geballer, das gab's bisher noch nicht.... Und damit ist der Film eigentlich ausreichend umrissen: Dünne Story, heftige, aber saucoole Action-Sequenzen. Paul Giamatti extrem lässig, Clive Owen saucool, Monica Bellucci heiß wie Frittenfett. Die Dialoge bewegen sich im Wesentlich auf dem Niveau von Clive Owens einleitendem Statement: "F**k You, ihr verf***ten F***ker"... Ich fand den Film einfach saugeil! Man darf halt nicht den Fehler machen, den ganzen Quatsch ernst zu nehmen, dann beklommt man echte Probleme. Aber wer das kann, bekommt einen superheftigen, total überdrehten Anarcho-Actioner, wie es ihn schon lange nicht mehr gab. Außerdem ist der Soundtrack sehr geil!
Genau richtig für freunde des übertrieben action Reißer Kinos. Technisch zwischen überdurchschnittlich und einfach nur billig, dazu viel blut und ein extrem hoher bodycount, und aberwitzige actionszenen. Die Hauptdarsteller überzeugen aber auf ganzer Linie. Gehirn aus, Spaß an!
Tja. Einfach 90 Minuten das Hirn ausschalten und diesen Film anschauen. Einfach nur 90 Minuten pure blutige Action mit unzähligen Toten. Die Story läuft einfach nur nebenbei und handelt von den Hauptdarsteller, der rein zufällig auf eine Schwangere trifft, die erschossen wird und muss nun das Baby beschützen. Kann man sich definitiv anschauen.
Völlig abgedrehte & unwichtige Story, die als blutroter Faden dient, damit wild rumgeballert werden kann!
Clive Owen gefällt als rumballernder Sprücheklopfer & Monica Bellucci ist halt sexy
Die oft blutigen Effekte sind meistens geil, aber manchmal fällt das CGI schon deutlich auf, ich sag nur Fallschirmsprung... aber ich glaube, das ist Absicht, ernst nimmt der Film sich nicht...
Dazu noch ein rockiger, manchmal elektronischer Soundtrack, der alles passend vorantreibt!
Wie der Titel schon vermuten lässt, sind die eigentlichen Stars in diesem Film Waffen in Hülle und Fülle sowie deren Anwendung. Beachtlich: Der Body-Count lag wie bei den guten alten Hongkong-Action-Filmen von John Woo im dreistelligen Bereich. Tatsächlich hatte Regisseur Michael Davis die Idee zu „Shoot ’Em Up“ durch den Action-Klassiker „Hard Boiled“ (siehe auch das Cover), was man im Bonusmaterial der DVD erfuhr. Die Action-Szenen und die unzähligen Shootouts waren cool gemacht, aber manches Mal doch zu sehr übertrieben. Den Spagat zwischen Coolness und Glaubwürdigkeit hat John Woo einfach besser raus. Ansonsten ist „Shoot ’Em Up“ ein gut gemachter Action-Streifen mit viel schwarzem Humor und gelungenem Wortwitz. Ach ja, und eine Message an die Zuschauer hatte der Film auch: Esst mehr Gemüse!