The Cabin in the Woods
Durchschnitts-Wertung
3,6
779 Wertungen

86 User-Kritiken

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The Dark Knight
The Dark Knight

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4,0
Veröffentlicht am 14. Februar 2024
Ein großartiger Horrorfilm der mit einer tollen Story und sympathischen Schauspielern aufwartet. Lustig, Action, Horror, Blut...alles was benötigt wird für einen tollen Fernsehabend.
Philm
Philm

34 Follower 308 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 16. Januar 2024
Absurder Film mit guter Idee, die allerdings etwas zu spät kommt, da die Klischees doch schon überwiegend überholt waren. Dennoch gut gemacht.
Un Artige Bilder
Un Artige Bilder

6 Follower 115 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 30. Juli 2023
Wirklich sehr cool umgesetzte Persiflage auf alle „Wrong turn“ Splattermovies etc.
Ist mein ganz persönlicher Liebling geworden und bringt mich immer noch zum lachen.

Prädikat Empfehlenswert !
Sandra Hofferberth
Sandra Hofferberth

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5,0
Veröffentlicht am 3. September 2022
Mein absoluter Lieblingshorrorfilm, da er mit einer guten Story daher kommt. Es gibt immer wieder Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Außerdem gefällt mir der Cast richtig gut.
FILMGENUSS
FILMGENUSS

907 Follower 942 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 29. Juli 2022
RAUS AUS DER SCHUBLADE
von Michael Grünwald / filmgenuss.com

Wandert man in Österreich über Almen und durch Wälder der Region, laden so einige schmuck-rustikale Hütten zum Mieten ein, natürlich Selbstversorger und mit Kaltwasser aus dem Brunnen. Wer hier temporär einzieht, will es aber sowieso nicht anders. Umgeben von dunklem Grün und saftigen Wiesen und vielleicht auch einem kleinen Bergsee, lässt es sich hier gut zur Ruhe kommen. Und manchmal auch ein Ende finden. Denn je abgelegener so ein Holzhäuschen auch liegt, umso bessere Stücke spielt die Fantasie vorwiegend in den Nachtstunden. Kann sein, dass etwas Monströses durch den finsteren Tann streift. Oder die Kühe auf der Heide einem die Tür einrennen wollen. Wenn’s keine Kühe sind, dann vielleicht Zombies? Bei Joss Whedon sind diese allerdings nicht mit der krachledernen ausgestattet, sondern mit allem, was sich zum Foltern gut eignet.

Klingt nach sattelfestem Splatterhorror zwischen The Hills Have Eyes und Tanz der Teufel? Horrorfans fühlen sich bei so einem Setting gut aufgehoben, doch schon nach der ersten Szene könnte gerade dieses Wiegen in Sicherheit zu gravierenden Verwirrungen führen. Ist das überhaupt der richtige Film? Was machen zwei adrett gekleidete Beamte in einem Kontrollzentrum irgendwo im Nirgendwo, die über Alltägliches quatschen und mit Kaffee sowie morgendlichem Arbeitseifer an ihre Monitore gehen? Wie jetzt Splatterhorror? Was ist mit den Untoten? Kommt schon noch. Kenner des Films The Cabin in the Woods werden sich diesen bereits mehrmals zu Gemüte geführt haben, denn jenen Ort, an welchen Drew Goddard mit Mastermind Joss Whedon (der sich ja mittlerweile selbst durch seine angeblich tyrannische Set-Präsenz bei Justice League ins Aus manövriert hat) unterwegs ist, erreichte man bis dato eigentlich nur durch verfilztes Dickicht. So, als gäbe es ihn gar nicht. Der Pfad musste also erst geschlagen werden.

Und auch im Schwingen der dramaturgischen Machete waren Goddard und Whedon wenig zimperlich, ja geradezu avantgardistisch. So einen Genremix wie The Cabin in the Woods muss man erst hinzaubern. Whedon war aber wohl schon gut im Training – sein Buffyverse war seinerzeit auch nicht nur in einschlägigen Stilgewässern unterwegs, hier wechselte das Spiel zwischen Teeniekomödie, trashiger Fantasy und Gothic-Horror. Zeitgleich mit seinem Einstand als Thor durfte Chris Hemsworth in diesem absurden Kosmos aus okkultem Slasher und eines Science-Fiction-Szenarios, das irgendwie an die paranoiden Ideen eines H. P. Lovecraft erinnert, mit Freundin und Freunden besagte Waldhütte belegen, die noch dazu einen Keller hat, in welchem sämtliche Artefakte ruhen, deren Verschacherung auf dem Flohmarkt wohl noch anstehen würde, gäbe es nicht so neugierige Nasen wie unser Endzwanziger-Grüppchen, das Paranormales ob der Coolness nur belächelt, sich daraus aber gleichzeitig das wohlige Kribbeln für einen Abend im Düsterwald lukriert. Natürlich ist das der falsche Weg, begonnen mit dem Vorlesen obskurer Sprüche, die eingangs erwähnte Tunichtgute auf den Plan rufen.

Ich wusste schon dank freundschaftlicher Fachsimpelei im Vorfeld – hier wird letzten Endes alles anders sein, als man denkt. Durch diese in kindlicher Spielfreude sichtlich aufgeweckte Machart zwischen Entsetzen und baffem Erstaunen ob der ständig wechselnden Parameter ist das Grauen letzten Endes dazu da, der dunklen Seite des phantastischen Films Tribut zu zollen und Fans des Irrealen an die blutigen Wurzeln vieler Übel zu schicken, die Mythen und Legenden erst zu dem gemacht haben, was sie sind.
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Lord Borzi
Lord Borzi

352 Follower 747 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Es fängt alles so wohl bekannt an: eine verlassene Hütte im Wald, ein dämonisches Buch im Keller und ein paar junge Menschen, die einfach ein entspanntes Partywochenende haben möchten. Horrorfans denken gleich: „Ach, nur ein moderner Abklatsch von The Evil Dead (Tanz der Teufel).“ Doch „The Cabin in the Woods“ ist mehr als das. Einige Szenen kann man als Zuschauer erst gar nicht richtig einordnen. Spätestens ab der Mitte des Films merkt man dann recht schnell, dass hier etwas nicht stimmen kann. Tatsächlich spielt der Regisseur Drew Goddard mit den Erwartungen des Zuschauers, um ihn dann wieder und immer wieder in die Irre zu führen. „The Cabin in the Woods“ gehört zu der Sorte Film, die man sich gerne ein zweites oder sogar drittes Mal anschaut, da die Handlung so durchdacht ist. Man darf allerdings auch nicht vergessen, dass es sich immer noch um einen Horrorfilm handelt, weshalb das blutige Gemetzel am Ende des Films sicherlich nicht jedermanns Geschmack trifft. Ich fand den Film auf jeden Fall klasse!
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