28 Days Later
Durchschnitts-Wertung
4,0
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Casey 08
Casey 08

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4,0
Veröffentlicht am 25. August 2025
"28 Days Later" hat das Zombiegerne wieder zum Leben erweckt. Auch wenn es hier keine Zombies sind, sondern infizierte. Der Film hatte zwar kein hohen Budget aber war trotzdem stark. Was an einem leeren Londen, einem guten Cillian Murphy und ordentlicher Zombiebrutalität liegt. Cillian Murphy war dort eher weniger bekannt aber ist wie gesagt echt nicht schlecht. Das stärkste am Film ist aber seine extreme Spannung. Action gibt es nicht so viel aber das ist gut. Das sieht man ja auch im Nachfolger: Mehr Action, weniger Hirn. Es ist zwar nichts neues und zu den besten Horrorfilen gehört er jetzt nicht aber es ist einer der besten Zombiefilme.

Insgesamt ist es ein sehr guter Film der extrem spannendend, blutig und gut gespielt ist und ein leeres London bietet.
challengesbya.d.2k
challengesbya.d.2k

22 Follower 311 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 3. Juli 2025
Ein ganz guter Horrorfilm, der es einigermaßen in sich hat. Die Handlung ist größtenteils spannend, an einigen Szenarien sehr lau. Die Zombies sind, verglichen mit anderen Zombiefilmen, ausbaufähig. Die Besetzung passt so. Im Gesamtpacket ist der Film gut, mehr aber auch nicht.
OnlyAromat
OnlyAromat

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4,0
Veröffentlicht am 25. Mai 2025
Guter Zombiefilm, habe mich die ganze Zeit gut unterhalten gefühlt.
Die Story ist von Anfang bis Ende spannend.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
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FILMGENUSS
FILMGENUSS

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3,5
Veröffentlicht am 15. März 2022
DAS VIRUS IST EINE INSEL
von Michael Grünwald / filmgenuss.com

Wir können wirklich froh sein, dass uns „lediglich“ Corona in der Mangel hat, und nicht sowas wie das hier: ein künstliches Virus, das den Homo sapiens bis zur Weißglut treibt und dabei auch noch darauf schaut, dass dieser genug Sport macht. Da hilft kein Lockdown für Ungeimpfte mehr, weil diese Sorte Querdenker würde jede Bude stürmen, gäbe es dort noch Zweibeiner, die man beißen kann. Diese aufgrund menschlicher Dummheit entfachte Endemie hat das Pech, in Großbritannien ausgebrochen zu sein. Das Vereinigte Königreich ist schließlich eine Insel, und übers Meer kommt das Killervirus auch nicht, da dieser nur – Gott sei Dank – über Blut und Speichel übertragen werden kann. Die Aerosole lachen sich dabei ins Fäustchen, die haben’s mit Corona besser erwischt. Aber gut: der Rest der Welt muss nun zusehen, wie die Briten vor die Hunde gehen.

Einer, der noch keine Ahnung davon hat, was Sache ist, erwacht eines Tages in einem leergefegten Krankenhaus, am Tropf hängend und splitternackt. Im Ärztekittel steht Jim dann alsbald auf den leergefegten Straßen Londons und ruft seine Hallos in die Runde – niemand antwortet. Ein Bild, das mittlerweile in die Filmgeschichte eingegangen ist. Vor einiger Zeit hätte man noch sagen können: Ein Bild, das den Lockdown ganz gut skizziert. Aber das hier ist Endzeit pur – von der Sorte, die niemand seinem schlimmsten Feind wünschen würde. Denn richtig verquer wird die Lage erst, als Jim die Beine in die Hand nehmen muss. Die Zombies aus 28 Days Later sind nämlich keine torkelnden traurigen Gestalten mit halb verwesenden Leibern, sondern instinktgetriebene Aggro-Bürger, die im Urban Running wohl Bestzeiten schreiben würden.

Nach zwei Jahren Corona, wo wir alle schon etwas pandemiemüde geworden sind, ist Danny Boyles zackig geschnittener und manchmal sehr chaotisch herumfuchtelnder Videoclip-Horror genau der richtige Absacker. Wie es aussieht, haben wir das Schlimmste vielleicht hinter uns, also könnte diese Schreckensvision aus den frühen 2000er Jahren nicht mehr zwingend für schlaflose Nächte sorgen. Düster ist der apokalyptische Entwurf aber dennoch. Und das deswegen, weil der aus dem menschlichen Verhalten herausdestillierte blanke Hass das Zeug zum lähmenden Schreckgespenst hat. Wer bisher Zombies stets belächelt hat, lernt bei diesen ausrastenden Normalbürgern ein bisschen das Fürchten. Die unkontrollierte Wut und die Gewalt im Affekt ist im Grunde auch das, was uns Abstand halten lässt vor verhakltensauffälligen Fremden. Mit diesen Instinkten probieren Boyle und Drehbuchautor Alex Garland (u.a. Auslöschung) freudig herum, zumindest anfangs – um dann mit bizarrer Endzeit-Logik aufzuräumen. Mag sein, dass 28 Days Later Robin Kirkman und Tony Moore für ihre 2003 gestartete Graphic Novel The Walking Dead inspiriert haben. Auch hier droht die Gefahr nicht nur von außerhalb, sondern auch an der eigenen Front, die keinen Schulterschluss mehr zulässt, weil jeder so seinen eigenen Entwurf von der Rettung der Menschheit hat. Das macht Boyles Film psychologisch interessant und Cillian Murphy in seiner großen Erfolgsrolle zum schlaksigen, stets am Rande der Erschöpfung befindlichen Helden, der bereits erlernte humane Werte nicht einfach so über Bord wirft.

Über Bord wirft Danny Boyle aber manchmal so einige plausible Wendungen, die für das Andrehen so mancher Spannungsschraube geopfert werden. Hätte gar nicht mal sein müssen, da 28 Days Later seine Qualitäten nicht aus dem Suspense bezieht, sondern aus dem von einem unheilvollen Score unterlegten, hilfeschreienden Panorama einer sich selbst aufzehrenden Anarchie.
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Thomas Z.
Thomas Z.

133 Follower 621 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 11. September 2021
Dystopischer Virus-Thriller, der vor allem atmosphärisch punkten kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Horror-Zombie-Filmen, liefert "28 days later" ein realitätsnahes Szenario, in welchem die Infizierten allerdings stark an die hinlänglich bekannten Untoten erinnern. Der erfrischende Unterschied besteht darin, dass diese noch sehr lebendig sind, aber eben auch vom Tod weggerafft werden können. Die erste Stunde überzeugt mit verstörenden Bildern vom verlassenen London und der Suche des Hauptprotagonisten nach Gründen für die Katastrophe. Murphy, seinerzeit noch relativ unbekannt, und Gleeson tragen diesen Abschnitt weitestgehend aber auch der Rest des Casts weiß durchaus zu überzeugen. Nach Erreichen eines improvisierten Militärstützpunktes, gewinnt der Film eine sozial- und gesellschaftskritische Perspektive, verliert aber leider auch an atmosphärischer Dichte. Unterm Strich geht das aber völlig in Ordnung.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 16. Mai 2021
Ich bin zwar durch das Horror-Genre mit allen Wassern gewaschen... Auch mit Splatter-Werken, welche mit dem Mindestalter unter 21 Jahren in Europa gar nicht erhältlich sind...
Dennoch habe ich ein Faible für gute Werke und "28 days later" gehört definitiv nicht dazu... Die Fortsetzung davon macht hingegen in Sachen Spannung, Action und Adrenalinstössen einen grossen Schritt nach vorne...
"28 days later" ist nichts anderes als ein sehr schlechter Abklatsch von einer Endzeit-Story... Gespickt mit ein paar Zombies und einer dümmlichen Gruppe Menschen, die nichts anderes wissen als in einen dunklen Raum: ,,Hallo...? Ist da jemand...?", zu rufen... Die Dialog-Szenen sind ermüdend und man hofft ständig, dass der Film endlich losgeht... Selbst "Ghost Ship" hat mehr Tiefe und ernst zu nehmende Charaktere, gepaart mit Spannung, Blut und Gänsehaut...

Fazit, dieser Film ist ein absoluter Tiefschlag...
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