Es ist kaum zu glauben, aber über 15 Jahre ist es schon her, dass Florian David Fitz mit seiner Rolle als arroganter, aber charmanter Dr. Marc Meier in der RTL-Comedyserie „Doctor’s Diary“ seinen großen Durchbruch feierte. Schon kurz darauf gelang ihm der Sprung auf die große Leinwand. Mit dem mehrfach ausgezeichneten Film „Vincent will Meer“ brachte er 2010 erstmals einen eigenen Stoff ins Kino.
Später nahm er dann für einige seiner Filme auch noch auf dem Regiestuhl Platz – etwa bei „Der geilste Tag“ oder „100 Dinge“, die er gemeinsam mit Matthias Schweighöfer drehte. Und auch bei seinem neuen Projekt ist sein Kollege wieder mit von der Partie – zumindest indirekt. Dessen Produktionsfirma Pantaleon Films produziert Fitz' neueste Dramedy, für die Fitz das Drehbuch schrieb und erneut selbst die Hauptrolle übernimmt. Die Regie führte derweil Florian Dietrich („Toubab“).
Der Film startet am 30. Oktober 2025 in den Kinos. Jetzt wurde der erste Trailer zu „No Hit Wonder“ veröffentlicht – und darin sehen wir Florian David Fitz nun als Sänger, dessen Karrierehöhepunkt schon lange vorbei ist. Und ja, liebe Leser und Leserinnen: Jetzt kann der auch noch singen!
Das ist "No Hit Wonder"
Im Zentrum der Handlung steht Daniel (Fitz), ein abgehalfterter One-Hit-Wonder-Popstar, der seinen großen Abgang mit einem Knall geplant hatte – und stattdessen auf der geschlossenen Station landet. Dort trifft er auf Dr. Lissi Waldstett (Nora Tschirner), eine Glücksforscherin mit wenig Forschung und viel Klinikalltag. Als Daniel auf ihrer Station aufwacht, erkennt Lissi ihre Chance: Wenn er ihr hilft, hilft sie ihm. Ihre Mission? Gemeinsam sollen sie eine Gruppe einsamer Menschen wieder glücklich machen – ausgerechnet durch Singen.
Was folgt, ist eine Reise voller Missverständnisse, Erpressungen und einer Menge Herz. Daniel und Lissi denken beide, sie hätten den jeweils anderen in der Hand und gemeinsam stürzen sie sich in ein musikalisches Abenteuer, das sie selbst und ihre schrullige Gesangsgruppe auf unerwartete Weise verändert. Und mal ehrlich: Wer hat beim Trailer in der Szene mit dem leeren Schwimmbad nicht auch kurz an „Pitch Perfect“ denken müssen?
Übrigens: Vor kurzem war Matthias Schweighöfer bei uns in Berlin zu Gast um über „Brick“ zu sprechen. Im Interview musste der Star dann erstmal ein Florian-David-Fitz-Geständnis von FILMSTARTS-Redakteurin Chantal Neumann verkraften. Was genau das war, lest ihr hier:
In der eigenen Wohnung eingemauert: Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee im großen FILMSTARTS-Interview zum Netflix-Thriller "Brick"
