Neueste Kritiken: James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
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Nooby
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Veröffentlicht am 21. August 2025
SPOILER!!! James Bond verheiratet? James Bond weint einer Frau hinterher? James Bond mit Kind? James Bond mit Teddy im Gürtel? James Bond stirbt? Ich kann mich erinnern dass der Bond von Lazenby komplett durchfiel weil er am Ende geheiratet hat und seine Braut im Auto erschossen wurde. Heutzutage muss man aber ja alles mitnehmen. Dazu eine schwarze weibliche 007? Sorry aber das hat mit den Originalen aus der Zeit von Connery und Moore und auch mit Craig aus Casino Royale nichts mehr zu war ein guter Actionfilm aber eben kein guter Bond
Der schlechteste Bond Film aller Zeiten, habe die alle gesehen.. mehrmals.. aber den.. nie wieder.. was bin ich froh das ich gewartet habe und kein Geld für Kino ausgegeben habe
Was für ein schlechter Bond-Film - uninspirierte Geschichte mit lauer Handlung. Einige scheinen Acion mit guten Inhalten zu verwechseln, ansonsten kann ich mir einige hohe Bewertungen nicht erklären. Dazu passt das Genuschel von Billie Eilish. Was war das für eine Zeit, als Shirley Bassey für die Ewigkeit gesungen hat und völlig berechtigt drei Mal herrliche Musik zu Bond beigesteuert hat. Letztlich passt Eilish perfekt zu diesem Bond-Film - beide verdienen das Prädikat ungenügend.
Der Film ist ziemlicher Schwachsinn, was ja für einen humorvollen, coolen James Bond noch halbwegs okay wäre. Kombiniert mit der ganzen vermeintlich politische Korrektheit und der hier nicht besonders gelungenen Gefühlsduselei allerdings nicht allzu sehenswert. Ein, zwei gute Einfälle und ein dramatisches Ende, der Rest ein recht liebloses Einerlei.
„James Bond 007 – Keine Zeit zu Sterben/No Time To Die“ (2021, FSK: 12) ist ein britisch-US-amerikanischer Agenten- und Actionfilm von Cary Joji Fukunaga mit einer hohen Länge von 163 Minuten. Daniel Craig spielt überzeugend und eben den typischen James Bond. Ralph Finnes und Christoph Waltz, zwei großartige Schauspieler, kommen allerdings irgendwie nicht richtig heraus und gehen in der Story unter. Der eigentlich angedachte Bösewicht von Rami Malek (Safin), der zwar relativ gut spielt, jedoch keine richtige Daseinsberechtigung besitzt. Im Vergleich zu anderen, wie Javier Bardem aus „Skyfall“ kann er sich nicht wirklich durchsetzen. Somit wirkt auch die Story etwas unsicher und stark vor konstruiert. Die Herausgabe von Herakles läuft ziemlich einfach ab, was auf die gesamte Entwicklung der Handlung zutrifft. Dies ändert nichts an der aufwendig gestalteten und gelungenen Gesamthandlung, wobei oben genannte Kritik bei James Bond vielleicht auch zum Teil zulässig ist. Der Film ist James-Bond-typisch und daher nicht wirklich originell. In den Bereichen, in denen er versucht originell zu sein, wie beispielsweise bei der zweiten 007-Agentin, scheitert er. Bild technisch ist der Film unschlagbar und klasse gemacht. Auch starke Blockbuster Musik unterstützt den Film, wobei der Opener gut, aber vergleichsweise etwas langweilig ist. Die insgesamte Qualität des Films ist sehr hoch. Somit ist der Film sehr gut. → 8 /10
James Bond 007 - Keine Zeit Zu Sterben, ist leider eine ziemliche Enttäuschung, bei der man merkt, dass das Drehbuch durch einige Hände ging, und am Ende ein Film entstand, der sehr unstimmig wirkt. Die Story ist bedauerlicherweise ein komplettes durcheinander. Es werden Charaktere präsentiert, die man nicht kennt, und es wird auch keine Verbindung zu denen aufgebaut. Es gibt so viele plotlöcher, bei denen man nur den Kopf schütteln kann. Der Film versucht so viele Dinge zu sein, sei es eine Romanze, Actionfilm oder eine Hommage an die alten Bond-Filme, aber er scheitert an all dem.