Die Erwartungen an „F1 - Der Film“ könnten kaum größer sein – und ausschlaggebend ist dafür nicht zuletzt „Top Gun: Maverick“. Der Flieger-Actioner mit Tom Cruise katapultierte das Kino mit Schallgeschwindigkeit aus dem pandemiebedingten Dornröschenschlaf und lieferte obendrein ein unvergessliches Erlebnis, das man im Kinosaal mit jeder Faser spüren konnte.
Mit „F1“ haben sich Regisseur Joseph Kosinski und Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer erneut zusammengetan, diesmal allerdings ohne Tom Cruise und Jet-Action, dafür mit Brad Pitt und hochgezüchteten Formel-1-Boliden. Ob auch „F1“ das Zeug dazu hat, in derselben adrenalingeladenen Liga wie „Top Gun: Maverick“ zu rasen, könnt ihr ab dem 26. Juni 2025 selbst herausfinden. Viele Kinos zeigen den Film sogar schon ab dem 25. Juni in Vorpremieren.

Hat "F1" eine Abspannszene?
Wer sich auf das rasante Rennerlebnis einlässt, sollte nicht nur Benzin im Blut, sondern auch ausreichend Sitzfleisch mitbringen: „F1“ bringt es bei einem kolportierten Budget von 300 Millionen US-Dollar auf stolze 156 Minuten Laufzeit. Für manche Kinobesucher*innen kann das durchaus bedeuten: Durchhalten trotz drückender Blase oder Sehnsucht nach frischer Luft. Ihr müsst euch allerdings nicht bis über den Abspann hinaus quälen.
Wer auf eine Mid- oder Post-Credit-Sequence à la Marvel hofft, wird nämlich enttäuscht: Eine solche gibt es bei „F1“ nicht. Allerdings wird der Beginn des Abspanns von einer charmanten Sequenz begleitet, in der Brad Pitt mit einem Dünenbuggy durch den Sand jagt – der Auftakt zu seinem nächsten Rennabenteuer, diesmal im Offroad-Bereich.
Lange warten auf den nächsten Blockbuster müsst ihr übrigens nicht: Bereits am 2. Juli startet mit „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ der vierte Teil der „Jurassic World“-Reihe – und gleichzeitig der siebte Film im „Jurassic Park“-Franchise. Der Trailer zum Dino-Spektakel mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle verspricht ein bombastisches Abenteuer:
