Die Premiere des neuen Trailers von Zach Creggers „Weapons - Die Stunde des Verschwindens“ wurde richtig zelebriert. Ein unheilvolles Video bildete den Auftakt eines Livestreams, an dessen Ende der neue Trailer präsentiert werden sollte. Zu sehen waren hier zwei erwachsene Gestalten, die in einem abgedunkelten Raum bewegungslos an einem Tisch saßen und von einem Kind mit Suppe gefüttert wurden. Unterbrochen wurde der Clip durch vereinzelte Bildstörungen.
Was genau da gezeigt wurde? Schwer zu sagen. Antworten auf die Frage, was wir nun vom neuen Film des „Barbarian“-Regisseurs erwarten dürfen, hat dieser Clip nicht gebracht. Das Gegenteil ist sogar der Fall – alles erscheint jetzt noch ein bisschen rätselhafter. Nach dieser schaurigen Ouvertüre grüßte dann Zach Cregger höchstpersönlich in einem Clip und heizte die Vorfreude auf den mit Spannung erwarteten „Weapons - Die Stunde des Verschwindens“ an, der am 7. August 2025 in den deutschen Kinos starten wird.
Der neue Trailer, den wir euch oben eingebunden haben, liefert ebenso wenig Antworten auf das mysteriöse Verschwinden der Schulkinder – auch wenn wir in diesem zu sehen bekommen, dass das Grauen, das die US-amerikanische Kleinstadt Maybrook in Besitz genommen hat, vor den Erwachsenen nicht haltmacht. Nach diesem verstörenden Trailer ist jedenfalls klar, dass „Weapons - Die Stunde des Verschwindens“ sicher nichts für schwache Nerven ist.
Und darum geht es in "Weapons - Die Stunde des Verschwindens"
Maybrook ist eine verschlafene Kleinstadt in den USA. Doch eines Morgens muss die Lehrerin (Julia Garner) der örtlichen Schule mit Schrecken feststellen, dass ihr Klassenzimmer völlig leer ist. In der Nacht zuvor sind alle Kinder aus unerklärlichen Gründen um genau 2.17 Uhr aus ihren Betten aufgestanden und auf die Straße gegangen. Seitdem sind sie verschwunden…
...außer in den Träumen der Lehrerin, aus denen sie immer wieder erschrocken erwacht. Der Vater (Josh Brolin) eines der vermissten Kinder ringt verzweifelt mit der Frage, was geschehen ist, während die Polizei keinerlei Anhaltspunkte hat.
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