American Sniper
Durchschnitts-Wertung
3,8
595 Wertungen

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Casey 08
Casey 08

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4,0
Veröffentlicht am 20. November 2024
Ich finde das ist die beste Perfformance von Bradley Cooper. Der Film ist sehr spannend, ist perfekt gefilmt, hat geniale Szenen, gutes Drama und tolle Bilder. Man erfährt aber recht wenig über die Hauptfigur und manche Szenen sind einfach sinnlos. Aber Clint Eastwood hat hier wirklich etwas echt tolles gemacht. Trotzdem hat man es nicht hinbekommen ein echtes Baby zu beschaffen. Trotzdem gab es sechs Hochverdienete Oscars. Aber auch der Score ist super und die Darsteller können alle überzeugen.

Insgesamt ist es ein sehr guter Film der sehr spannend und gut gemacht ist und einen tollen Hauptdarsteller bietet.
Pyro. Fritze
Pyro. Fritze

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4,0
Veröffentlicht am 9. April 2022
Meiner Meinung nach ein auf jeden Fall lohnenswerter Film. Endlich mal ein Kriegsfilm aus einer etwas anderen Perspektive als die gewohnten Filme!
Andrijas
Andrijas

10 Follower 91 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 17. Juli 2022
In manchen Szenen zu patriotisch. Trotzdem ein sehenswerter Film von Clint Eastwood. Aufgrund wahrer Begebenheit fühlt man im Film mit
Lord Borzi
Lord Borzi

352 Follower 747 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
Spannender Anti-Kriegsfilm, der das Leben von Chris Kyle, dem tödlichsten Scharfschützen der US-Militärgeschichte, nachzeichnete. Dabei setzte Regisseur Clint Eastwood mal auf leise Töne (auch von Ennio Morricone), mal auf laute Feuergefechte. Eine Stärke des Films war die einfühlsame und glaubhafte Darstellung der seelischen Folgen der Kriegsgeschehnisse (posttraumatische Belastungsstörung). Dagegen war der unübersehbare Patriotismus (wehende Amerikaflaggen) eine deutliche Schwäche. Trotzdem verfehlte der Film nicht seine Wirkung: Das traurige Ende wurde mit einem komplett lautlosen Abspann untermalt und die Kinobesucher verließen nachdenklich den Kinosaal.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 19. Dezember 2020
Coopers Glanzleistung sowie die spannenden und gut eingefangenen Kriegsszenen heben Eastwoods Biopic „American Sniper“ gerade so ins obere Mittelmaß aber nicht darüber hinaus. Denn leider lässt Eastwood wesentliche Charakterzüge der Hauptfigur außen vor, stilisiert einen Mann zum Helden, der in vielerlei Hinsicht umstritten ist und einer differenzierteren Darstellung bedurft hätte. Hier wäre definitiv mehr drin gewesen, wenn man sich den plumpen Patriotismus geschenkt hätte.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 20. November 2019
Dieser Film hinterlässt ein flaues Gefühl in der Magengegend...bei mir definitiv angesichts dieses unreflektierten Patriotismus in manchen Teilen der USA.

Um es vorweg zu nehmen, in meinen Augen wird der Film zu Unrecht in die Ecke reaktionärer Hurraschreierei um einen - ja ich bezeichne ihn so - Mörder gedrängt. Eastwood hat es auf fast schon erschreckende Weise geschafft, absolut neutral zu bleiben. Die Darstellung der Geschehnisse und seine Mitmenschen begleitenden Gefühle um einen hochdekorierten Soldaten des Irakkrieges sind in meinen Augen nichts Anderes als eine sehr gut bebilderte und gespielte Dokumentation. Eastwood het keine Stellung bezogen, er hat gezeigt. Nicht mehr und nicht weniger.

Aber genau das ist auch das Problem. Der (wohl gewollte) Verzicht, die Hintergründe dieses unsäglichen Krieges zu beleuchten, einfach nur die Kamera in die Geschehnisse zu halten, macht den Film zum Thema vieler Diskussionen. Meiner Meinung nach wirft man dem Film zu Unrecht Reaktionismus vor, es ist eher der Verzicht auf Hintergründe, der mich zwiespältig zurück lässt. Stellung zu beziehen hätte diesem Film den letzten Schliff gegeben...meiner Meinung nach. Allerdings überlässt Eastwood es dem Zuschauer, sich seine Meinung zu bilden...ich habe vor und nach dem Film keine Sympathien für Chris Kyle und kann nach wie vor nur den Kopf schütteln angesichts der unkritischen Auseinandersetzung selbst schwer betroffener Menschen mit diesem Krieg. Ist Eastwood unkritisch, gar patriotisch oder Reaktionär? Diese Frage kann ich nicht beantworten, denn Eastwood gelingt es, keinerlei Stellung zu beziehen, er zeigt, er erzählt (nicht seine Geschichte), er bleibt absolut neutral.

Was bleibt ist ein Film, der dennoch beeindruckte. Eastwood ist und bleibt ein großartiger Erzähler. Seine Stilmittel, die Geschichte ruhig und detailliert zu durchleuchten, die Schauspielkunst, der Einsatz von Musik und Bildschnitt...großes Kino.

Eine deutliche Einstellung gegen Krieg und Brutalität auf beiden Seiten hätte nach meiner Meinung die ersehnten Oscars gebracht.

Aber das ist nicht der Wunsch des Regisseurs. Er wollte dabei sein, und er war dabei. So intensiv, dass ich aus dem Kino ging und den Eindruck hatte, ich wäre selbst in Mitten dieses Wahnsinns gewesen.

Eastwood hat ein ein beeindruckendes spätes Meisterwerk hinterlassen, trotz oder gerade wegen dem vollständigen Verzicht, seine eigene Meinung mit diesem Film zu zeigen. Das überlässt er dem Zuschauer....und dessen Intelligenz.
PostalDude
PostalDude

1.006 Follower 1.053 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 16. Februar 2019
Guter Film!
Keine übertriebene Propaganda, sondern auch ein kritischer Blick auf die Auswirkungen des Krieges...

Nach jedem Einsatz geht mehr & mehr in ihm kaputt, aber er geht jedes Mal zurück, um seinen Feind zu erwischen.
Bradley Cooper spielt extrem stark, Krieg wird hier definitiv nicht verherrlicht, sondern es werden die schlimmen Spätfolgen gezeigt, ekelhaft... :(
Es gibt keinen (!) guten Grund für Krieg ! :

Die BIlder sind von Eastwood genial eingefangen, immer ruhig, gerade wenn die Scharfschützen gezeigt werden!
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