Natürlich war die Freude bei „Bridgerton“-Fans groß, als bekannt wurde, dass Simone Ashley eine Rolle an der Seite von Brad Pitt im 300-Millionen-Dollar-Blockbuster „F1“ ergattern konnte. Doch die Euphorie wurde bald durch Ernüchterung ersetzt: Ashley wurde im finalen Schnitt vollständig aus dem Film herausgeschnitten. Warum das so kam, hat Regisseur Joseph Kosinski („Top Gun: Maverick“) nun in einem Interview näher erläutert.
„Das passiert bei jedem Film: Man muss mehr drehen, als man am Ende verwenden kann. Es gab zwei oder drei Handlungsstränge, die es letztlich nicht in die finale Version geschafft haben“, erklärte Kosinski gegenüber People. „Aber Simone ist unglaublich talentiert – eine fantastische Schauspielerin und Sängerin. Ich würde sehr gerne wieder mit ihr zusammenarbeiten.“
Simone Ashley hat eine einzigartige Erfahrung gemacht
Simone Ashley selbst hat sich bisher nicht öffentlich dazu geäußert, wie sie den Umstand empfindet, dass ihre Szenen letztlich doch nicht im fertigen Film gelandet sind. In einem früheren Interview mit Elle hatte sie noch erklärt: „Ich habe eine sehr kleine Rolle, aber ich bin dankbar, Teil dieses Films zu sein. Ich habe viele Grand Prix erlebt. Ich glaube, so etwas werde ich nie wieder tun.“
Auch wenn ihre Screentime wohl ohnehin recht überschubar gewesen wäre, ist es für Schauspielerinnen und Schauspieler sicher alles andere als angenehm, wenn abgedrehte Szenen im Schneideraum zurückbleiben. Welche Rolle Simone Ashley in „F1“ eigentlich spielen sollte, wurde bislang nicht bekannt gegeben.
Inzwischen sind die Dreharbeiten zur vierten Staffel des Netflix-Hits „Bridgerton“ abgeschlossen. Schon seit einiger Zeit spekulieren Fans, ob Simone Ashley und ihr Serien-Ehemann Jonathan Bailey auch in der neuen Season zu sehen sein werden. Warum es berechtigte Zweifel an ihrer Rückkehr geben könnte, erfahrt ihr im folgenden Artikel:
"Es liegt nicht in meiner Natur": Bleibt "Bridgerton"-Star Jonathan Bailey der Netflix-Serie auch weiterhin treu?
