The Social Network
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Martin
Martin

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3,0
Veröffentlicht am 17. November 2024
Vom Studenten zum Milliardär

Der Film macht das hier gut mit dem hin und her zwischen verschiedenen Zeiten, ein wenig wie bei Oppenheimer wo man immer wieder frühere Geschehnisse sieht und dann die Gerichtsprozesse. Die Handlung war für mich schwer aufzugreifen da alles so schnell ging und viel erzählt wurde. Deshalb werde ich mir den Film irgendwann ein zweites Mal anschauen. Jedoch kann man sich gut in die Figuren hineinversetzten und man erfährt viel über die Entstehung von Facebook und über Mark Zuckerberg.

Ändert trotzdem nichts daran das ich Facebook noch nie benutz habe oder nutzen werde, denn es ist nur was für alte Leute!
Tobias Langner
Tobias Langner

22 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 20. Juni 2024
"The Social Network" erzählt die, oder zumindest eine mögliche, Entstehungsgeschichte von Facebook und beleuchtet dabei die persönlichen und rechtlichen Konflikte, die das soziale Netzwerk und seine Erschaffer begleiteten. Es handelt sich dabei um einen gut inszenierten Film, der den Weg von einem selbstverliebten Nerd, der sich mit seiner Freundin entzweit, zu einem skrupellosen Gründer eines Milliarden-Dollar-Unternehmens zeigt. Ob es sich wirklich so zugetragen hat, darüber lässt sich streiten, allerdings gab es die im Film gezeigten Rechtsstreite wirklich.

spoiler: Der Film beginnt im Jahr 2003, als der Harvard-Student Mark Zuckerberg (Jesse Eisenberg), nachdem er sich am Campus bereits sehr unbeliebt gemacht hat, eine Idee hat, die das Internet revolutionieren wird. Zumindest seiner Meinung nach stammt die Idee von ihm. Die Winkelvoss-Zwillinge sehen dies anders, denn Zuckerberg hatte ihnen eigentlich Hilfe bei ihrem Projekt zugesichert – einem Projekt, das komischerweise ein sehr ähnliches Konzept wie Facebook aufweist. Unterstützt von seinem Freund Eduardo Saverin (Andrew Garfield) entwickelt er stattdessen auf eigene Faust "The Facebook" und hält die Winkelvoss-Zwillinge hin. Der Erfolg bringt neben diesem Streit bald schon weitere Schwierigkeiten, als der Napster-Mitgründer Sean Parker (Justin Timberlake) ins Spiel kommt und Mark zu fragwürdigen Handlungen verleitet. Der Film wechselt immer wieder zwischen der Entwicklung von Facebook und den späteren Gerichtsverhandlungen, in denen Zuckerberg, Saverin und die Winkelvoss-Zwillinge gegeneinander antreten. Eine sehr bekannte und wirklich absolut einwandfrei gespielte Szene, ist die, wenn Eduardo einen Wutausbruch bekommt und Mark’s Notebook im neuen Facebook-Office zerstört und ihn anschreit, nachdem er erfahren hat, dass er auf hinterlistige Art und Weise quasi aus dem Unternehmen, welches er mitgegründet hat, herausgeschmissen wurde. An dieser Stelle muss man die schauspielerischen Leistungen aller Hauptcharaktere wirklich hervorheben, da diese alle einen absoluten Top-Job abgeliefert haben.


Neben all diesem zwischenmenschlichen Dilemma während der Firmengründung, kommen, neben technologischen Hintergründen, die ich als Fachinformatiker überaus interessant fand, da sie nicht einfach nur schlecht ausgedacht sind, auch die typischen teenager-haften Themen Beziehungsstress, Alkohol, Drogen, Partys und Exzesse wie bei "American Pie" nicht zu kurz und werden gut in die Story eingebaut. Angesichts der echten existierenden Aufnahmen aus den Anfangstagen bei Facebook, in denen Mark Zuckerberg mit einem Plastikbecher voll Bier im Office über sein Projekt philosophierte, wird sich dies wohl auch mehr oder weniger so zugetragen haben.

Zusammenfassend lässt sich eine klare Empfehlung aussprechen, sich diesen Film auf jeden Fall anzuschauen. Wenn man sich für die Entstehungsgeschichten von Unternehmen, Technologie im Allgemeinen oder auch einfach nur Studentenfilme wie "Road Trip" interessiert, ist auf jeden Fall das passende dabei. Ebenfalls der Soundtrack von Trent Reznor (Nine Inch Nails) untermalt den wirklich unterhaltsamen Streifen sehr gut und lässt absolut keine Langeweile aufkommen.
Josi1957
Josi1957

162 Follower 828 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 24. April 2023
Packend, aber auch so dialoglastig und in konservativem Stil, dass man das Ganze für einen Tatsachenbericht halten könnte. Auch wenn über die Faktentreue des dreifach oscargekrönten Films (Skript, Schnitt, Musik), der auf dem Buch *Milliardär per Zufall* basiert, diskutiert wurde, hat Facebook interessanterweise weder gegen Buch noch Film Schritte unternommen.
die Lisa :)
die Lisa :)

25 Follower 135 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 20. August 2022
Am Anfang des Films ist es etwas schwierig dem Handlungsstrang zu folgen, dies wird aber zum Glück im Laufe des Streifen besser. Aber ich habe mir da etwas mehr erhofft.
Eigentlich sieht man die Gerichtsverhandlung und wie es dazu kam und man sieht Leute, die Befehle in ihren PC eintippen. Vom eigentlichen Aufbau Facebooks ist so gut wie nichts zu sehen. Da hätte ich mir einige Einblicke mehr erhofft (z.B. Bilder der Seite von Anfang an und dann die Upgrades, die mit der Zeit entstanden sind - einfach so ne Timeline von Facebook wäre super gewesen). Schade.
Bei den Darstellern konnte mich keiner überzeugen, aber es gab auch kaum Platz für irgendwelche Emotionen.
Die Dialoge wurden aus meiner Sicht zu schnell geführt und es war etwas schwierig diesen zu folgen.
Das ganze hier auch noch unter der Genre Drama laufen zu lassen ist für mich unverständlich. Drama hat bei mir was mit Emotionen zu tun. Zum Schluss kann ich nur sagen, dass dieser Streifen mir nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.
Lord Borzi
Lord Borzi

353 Follower 747 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Der „Facebook“-Film hält was er verspricht. Die Biographie über Mark Zuckerberg, dem Erfinder von Facebook, war unterhaltsam in Szene gesetzt. Langeweile kam nie auf, dafür ging es oft hektisch zu. Das lag vor allem am männlichen Hauptdarsteller, Jesse Eisenberg, der viel zu schnell redete und planlos durch die Gegen lief. Dafür ist die Disco-Szene (Stichwort: Napster) und der Ruderwettkampf (musikalische Untermalung: „In the Hall of the Mountain King“) jetzt schon legendär.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.729 Follower 5.015 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 31. August 2017
An sich hätte mir der Film gefallen müssen, hat er aber nicht. Er fußt auf einem wahren Fall und demonstriert etwas was wir mittlerweile alle im Alltag kennen, nämlich Facebook. Der Film behandelt die Entstehungsgeschichte rund um den Gründer Mark Zuckerberg, erweist sich dann aber eigentlich als eine Art Gerichtsfilm: Zuckerberg wird dabei von ehemaligen Mitgliedern die im Laufe der Zeit irgendwie auf der Strecke geblieben sind verklagt und in Form von Rückblenden werden die Entwicklungen aufgezeigt. Für mich gabs aber recht schnell ein simples Problem: mir war Zuckerberg so himmelschreiend unsympathisch dass ich kein richtiges Interesse hatte der Story noch zu folgen. Leider hatte ich dadurch recht schnell den Überblick verloren, insofern bin ich nicht wirklich in der Lage den Film zu beurteilen, zu kommentieren oder sonst wie zu besprechen. Die Darsteller sind allesamt brauchbar, die Inszenierung ist ok und auch sonst ist es in Ordnung … mich hats nur nach kurzem rausgehauen.

Fazit: Sehr redseliger Blick auf die Entstehung von Facebook die eigentlich nur ein Intrigenthriller ist!
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 20. April 2017
Hervorragend gespielter, von soliden Dialogen geleiteter Film, der sich völlig seiner Geschichte opfert und vergisst, eigene Akzente zu setzen.
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